Teil 2 – Uppsala Ausflug vom Sonntag (2.6)

..Teil 2 zum Ausflug nach Uppsala neulich..
Als ich die Dampflock (ånglok) inkl Wagen ausgiebige fotografiert hatte, hab ich auf dieser Seite der Stadt ein wenig geschaut..Dort war ich noch nie. Bin sonst immer gleich gen Stadt Mitte Richtung- Schloss /Museum/Dom usw gelaufen..Das hab ich dann auch noch gemacht, nach dem ersten schaun 🙂

• private Häuser, sehr schöne.. nobel kann man da sagen..

• das sind wahrscheinlich auch Wohnhäuser vermute ich, keine Ahnung..

• bin Richtung Stadt Mitte vorbei an modernen Gebäude (Kaufhaus)

• am Radhaus und weiter zum Fluss…

• der Fluss („Fyrisån“ ist der längste Fluss in der historischen Provinz Uppland. Er hat eine Gesamtlänge von 80 Kilometern und mündet acht Kilometer südlich von Uppsala, durch das er auch fließt, in den See Mälaren.

• Die Fyris-Niederung in der Nähe des Flusses bei Alt-Uppsala war die Lokalität einer wikingerzeitlichen Schlacht, die um das Jahr 986 zwischen den Aufgeboten des schwedischen Königs Erik Segersäll und den ins Land eingefallenen Jomswikingern unter der Führung Styrbjörns und des Isländers Björn Asbrandsson im Bunde mit einem dänischen Kontingent stattfand.

• am Museum steht die S:t Erik Quelle mit Pumpengehäuse aus dem 1850er Jahr und von Hälleforsnäs gegossen.

• Nach Eriks Tod lief nach der Legende, eine Quelle wie durch ein Wunder an der Stelle, wo sein Blut zuerst vergossen wurde. Die Ausführung soll südlich der Kathedrale in Uppsala in dem offenen Raum stattgefunden hat und ist aus dem Jahr 1700 die St.Erik Kapelle. Einige Quellen deuten darauf hin, dass die mittelalterliche St.Erik Quelle, die Schlossquelle, 500 Meter südlich des Doms ist. Die Quelle am St. Erik Platz war eine der wichtigen Wasserversorgung für Menschen und Tier seit Jahrhunderten. Ab Mitte der 1600er war sie mit verschiedenen technischen Wassersystemen verbunden.
• sie steht gegenüber vom Dom. Bin noch kurz in den Dom rein, und dann Richtung Bahnhof..


Skansen (2) Carolus Linnæus

Bevor ich weiter lief bin ich zur Skulptur von Carl von Linné (Carolus Linnæus)  gelaufen. Ich war nicht schlecht erstaunt das ich das was er in seinen Händen hielt, bisher nicht bewusst gesehen habe. Nun habe ich es aus der Nähe fotografiert 🙂


• Carl von Linné i (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet.

(Foto klicken,grösser sehen)
• ==> hier könnt ihr mehr über Linné lesen

Fort. folgt…

Hjorthagen ~ Värtagasverket jetzt und in Zukunft ~Teil 2

..endlich war ich ganz nah 🙂 Ich konnte sie sehen..Nur noch am Sportplatz vorbei..Schöner gemusterter Weg an der einen Seite..(mein deutsch ist bei den Fachausdrücken nicht das gelbe vom Ei- ich hoffe ihr könnt es denoch lesen bzw verstehen)
14juliBBNikon 052
Gasklocka 1 -○ Baujahr: 1893 – ○Area BTA: 1933 m2
Gasometer 1 gehört zur ersten Ausbaustufe, die im Jahr 1890 begann und die Produktion begann im Herbst 1893. Die Gasklocke ist eine der, von der Bauzeit des Gasverkets, die am besten erhaltenen Gebäude des Gaswerk Bereiches und von Ferdinand Boberg konzipiert.
Kommende Bau-Pläne:
Gasbehälter 1 soll Musik-Hotel werden. Das Musik Hotel wird mit seinem Atrium Szene eine starke Ergänzung zu den bestehenden Musikszene in Stockholm sein. Das Konzept beinhaltet auch Musikstudios  und Geschmackserlebnisse und Tagungs- und Konferenzeinrichtungen.

Gasklocka 2 – ○Baujahr: 1899 –  ○Area BTA: 2365 m²
Gasometer 2 wurde auch von Ferdinand Boberg sechs Jahre nach dem Gasometer 1 gebaut. Die Gestaltung der Gasometer sind ähnlich konzipiert und im Jahr 1899 fertiggestellt, aber sie variieren etwas in der Dekoration. Der große Unterschied ist die Proportionen, Gasometer 2 ist deutlich größer. Gasometer 2 ist eine der am besten erhaltenen Gebäude der alten Gaswerk-Siedlung und in großem historischen Wert für die Region als Ganzes.
Gasklockans großen ruhenden Bauvolumen aus hohen Mauern, die auf einer Sockelmauer aus Granit steht. Die rote Backstein-Fassade besteht aus zweiunddreißig Fächern mit ebenso vielen starken Strebepfeilern. Jedes Fach hält drei Fenster mit geraden Bögen. Gasklockans Innenraum besteht aus einem Raumvolumen größer als der Gashalter 1 und dem Gasbehälter mit seinem Kopf und Wasserverschluss. Unter der Erde ist die Uhr in welchem der Gasbehälter gesengt ist.
Kommende Bau-Pläne:
Gasbehälter 2 wird Gastspiel Bühne in den darstellenden Künsten, dh ; Tanz, Konzerte, Theater und Oper. Die Grand Stage des Gasometer wird geschätzt, dass Platz für ca. 700 bis 900 Sitzplätze und etwa 3000 Stehplätze Publikum erfassen. Die Einweihung des Gasometers 2 und ein Großteil des Gaswerkes ist für 2018/2019 geplant.

Gasklocka 5 – ○Byggår: 1972 – ○Diameter: 22 m
Gasbehälter 5 ist eine sfärisk HochdruckKugel. Es ist ein Typ der Weltweit in den 1960er und 70er Jahren vorkam. Der Behälter steht auf Säulen, und mit direkt Verbindung Sphäre und liegt auf Betonfundament.
Bau Pläne: Gasbehälter 5 hat kulturelle Bedeutung für die Gegend im Ganzes. Gasbehälter 5 wird zu einem spektakulären Bürogebäude mit einzigartigen Blick auf den Park und die Ziegelgasklocken.


Hjorthagens zwei große Gasbehälter in Metall, Gasometer 3 und 4, ist geplant mit ca 320 Wohnungen, kulturellen und öffentlichen Dienst aufgebaut zu werden. Die Baufirma Oscar Properties wurde Land zugewiesen für die Metallglocken und hat den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron mit.(der zuvor das Olympiastadion in Peking und London Tate Modern gestaltet hat)


aus mancher Perspektive könnte man glauben die beiden Metall Gasklocken stecken ineinander. Aber das sind sie nicht, schaut nur so aus weil ich sie auch aus dieser Perspektive fotografiert hatte 🙂

und hier noch eine echte Gaslampe..

Zu Ferdinand Boberg:
Ferdinand Boberg (* 11. April 1860 in Falun; † 7. Mai 1946 in Stockholm) war schwedischer Architekt.
Ferdinand Boberg war einer der bekanntesten und produktivsten Architekten Schwedens um die Jahrhundertwende 1900. Boberg war der führende Vertreter der Moderne und trug wesentlich zur Verbreitung des Jugendstils in Schweden bei. Von 1897 bis 1915 war er der führende Architekt für große Ausstellungen (Stockholmer Ausstellung 1897 und 1909, Baltische Ausstellung in Malmö 1914 u. a.) Außerdem zeichnete Boberg verantwortlich für die schwedischen Pavillons bei den Weltausstellungen in Paris 1900 (Exposition Universelle et Internationale), St. Louis 1904 (Louisiana Purchase Exposition), San Francisco 1915 (The 1915 Panama-Pacific Exposition) u. a.

Forts. folgt……

==> los gings Teil 1

Insel – Öja-Landsort (Teil 2)

Endlich komme ich dazu weiter zu berichten (Teil 2) vom Insel-Ausflug nach – Landsort (Öja) – Wir waren also angekommen und alle gingen an Land. Die beiden Männer die das Schiff steuerten gingen auch an Land. Sie hatten Pause bis zum Abend und verschwanden auf der Insel. Die Insel ist etwa 4,25 Kilometer lang und 600 Meter am breitetsen, und sehr sehr steinig. Das Dorf (ein wichtiger Hafen der Insel) befindet sich auf dem südlichen Teil der Insel, es gibt zwei Häfen, eine auf der Ostseite (Österhamn) und eine auf der Westseite (Västerhamn). Heute leben hier etwa 30 Menschen und eine größere Anzahl von Sommergästen, die ihre Häuser hier haben. Sommergäste sind hier ganzjährig, vor allem am Wochenende und Urlaub; Die Mehrheit von den Sommergästen haben Vorfahren, die hier lebten und arbeiteten.
Die ansässigen Kinder pendeln Werktags in die Schulen nach Nynäshamn und Ösmo. Im Jahr 2006 wurde Landsort im August über Glasfaserkabel von Torö mit „InterNet-Breitband“ verbunden (und wurde von Nynäshamns Kommun bezahlt). das scheinen sämtliche Briefkästen für alle Bewohner der Insel zu sein. Praktisch und logisch sie an einen Ort zu sammeln. Denn einige Häuser stehen nicht gerade dicht beieinander.
..das erste was man sieht ist dieser Turm. Hoch bin ich da nicht. Zum Thema Lots (englisch loadsman ‚Geleitsmann‘). International wird er heute als Pilot bezeichnet. Pilot steht auch an den Lotsbooten. Die Pilotbotte sind in Schweden rot. Erst 1678 bestimmte das Seerecht, dass die Seefahrer verpflichtet waren, Lots anzuvordern. Durch königlichen Beschluss beauftragt 1. März 1680 an Viceamiralen-Werner-von-Rosenfelt, dass in Küstenstädten und andererseits von ihm ernannten Orte Lotsen einsetzen müssen. Ich lief also durchs Dorf und ging etwas weiter südlich..Es sind keine richtigen Wege auserhalb des Dorfes. Manchmal muss man bissel klettern. Ich hatte ein ganz bestimmtes Ziel,  mehr dazu im Teil 3…

wie ihr sehen könnt muss man zwischendurch krakseln. Aber ich war fit an dem Tag, und es war so spannend 🙂 Und die Sonne war mir hold.

Seit wann die Insel bewohnt ist, ist unsicher, jedoch hat die  „Schären Fischerei“ alte Vorfahren. In der Stadt Trosa wird im „Privilegiebrief“ von 1454 belegt, dass Trosas Bewohner das Recht hatten, „in der Royal Allmännings Gewässern“ zu fischen.  Am 16. Juli 1719 war die Russen in Nynäshamn. Sie kamen aus dem Norden des Schären Trails. Die Bevölkerung auf der Flucht von Öijan konnten Brandwolken dort sehen.
Am 17-18 Juli 1719 gingen die Russen über in den Teil. Wenige Stunden nach der Ausschiffung war die Insel in Flammen von Süden nach Norden. Nur ein Haus wurde geschohnt, der Grund war eine alte Frau, die dort in dem Haus wohnte gerade am Gross-Backen war. Die Russen nahmen ihr Brot und ließen sie und ihr Haus im Austausch verschont.
und dann sah ich etwas in der Ferne..ich fragte noch zwei Damen die vor einem Haus standen, ob das was ich sah das war nach was ich suchte. Ja aber…

..Die Fortsetzung und Rückfahrt folgt baldigst im Teil 3.

und hier kann man nachlesen
=> mein Plan
=> Insel Grinda
=> Insel Öja-Landsort (Teil 1)