„T“ in die neue Woche 2019/39

○ Ich wurde erst durch sie aufmerksam 🙂 und ging da kurz (in den Hinterhof) rein, als sie weg war.  Ich habe ewig gesucht, um herauszufinden was dieses für ein Gebäude gegenüber des Doms in Uppsala ist. Diese uralte Tür aus den 1660er Jahren, hat mich neugierig gemacht.  Nun weiss ich es endlich was es ist. Ich hatte es im Zusammenhang mit dem  Besuch im Februar am Dom war, gesehen.
♦ Das Schefferska-Haus, auch Schefferianum genannt, ist ein kleines quadratisches Gebäude am St. Eriks-Platz im Zentrum von Uppsala. Das Gebäude ist zusammen mit dem angrenzenden Haus der Science Society seit 1967 eine Erinnerung an das Kulturumfeld.

  • Johannes Schefferus war 1648 auf Anraten von Königin Kristina nach Uppsala gezogen, um die Skyttean-Professur für Politikwissenschaft und Beredsamkeit an der Uppsala University anzunehmen. Schefferus war ein bedeutender Sammler von Antiquitäten und Sachwerten und wurde 1666 Mitglied des damals neu gegründeten Antiquity College, dessen Aufgabe es war, alte Überreste in Schweden zu sammeln und zu erhalten.
  • In den 1660er Jahren errichtete Schefferus das kleine quadratische Gebäude am St. Eriks-Platz, das später als Schefferska-Haus bekannt wurde. Das Gebäude sollte als Kuriositätenkabinett für Schefferus dienen und ist Schwedens ältestes Museumsgebäude. Das Haus enthält auch einen Arbeitsraum und eine Bibliothek. Nach Johannes Schefferus Tod 1679 verbreiteten sich die Sammlungen.

mehr interessante, schöne Tore/Eingänge/Türen- gibt es bei Nova zu sehen.

Leben mit Büchern #40 – Buch der Bahn (1767 – 1987)

♦ Ich hab mal wieder etwas in meinen Regalen neulich gefunden. Lange ist es her (mehr als 30 Jahre) seit ich es bekam. Ich musste natürlich sofort wieder blättern und lesen (150 Seiten A4, in Text und Bild) – diese Geburtstagausgabe 1987 – 150 Jahre Eisenbahn in Österreich. (Die Chronik ist von 1767 – 1987).

(ich zeige auch diesemal einige Seiten )


Descripción:
♦  Aus dem Inhalt: Zeitzeugen – von Zügen und prominenten Zeitgenossen. Die Eisenbahn im Wandel der Kunst – Apotheose der Bahn – von der Eisenbahn und ihren Vorzügen etc

(Fotos klicken, grösser sehen-das lesen und anschauhen ist es wert)

=> weiter gehts /weiter blättern „Leben mit Büchern #40 – Buch der Bahn (1767 – 1987)“ weiterlesen

Ziemlich nah von mir – Steninge (Teil 1)

Ich bin am Oster Wochenende 2019 mit dem Buss nach –Steninge – gefahren. Früher gab es keinen Ortsteil –Steninge Slotsby-sondern nur das –Steninge Schloss – und keinen Buss dorthin..aber seit man am bauen dieses neuen Ortsteil ist, gibt es auch eine Busslinie dahin. Praktisch, denn ich hab kein Auto. Bin in der Gegend und im Schloss-Park rumgelaufen  (im Schloss Park zu spazieren ist es für die Öffentlichkeit gewisse Stunden am Tag zugelassen ). – ♦ Das Schloss ist in privatem Besitz und steht seit 1969 als Byggnadsminne unter Denkmalschutz.

♦ Ich hab heute entdeckt, das ich vor ca 10 Jahren im August 2009 schon mal dort war. Hab heute Fotos gefunden. Und die Erinnerungen werden wach, aber das es so lange her ist wurden mir heute wieder bewusst.
♦ wärend der Zeit von 2009 hatte der heutige Eigentümer das Schloss gekauft.

♦ Geschichte:
-Im Schloss Steninge haben viele interessante Menschen gelebt, under anderen die Gyllenstierna-Familie und die von Fersen-Familie.
Axel von Fersen ist am meisten dafür bekannt, seine große Liebe zu retten. Die französische Königin Marie-Antoinette ist vor den französischen Aufständen geflüchtet. Er starb tragisch, wurde fälschlicherweise des Todes von Kronprinz Karl Agusut angeklagt und bei der Beerdigung des Kronprinzen durch empörte Begräbnisse zu Tode geprügelt.

Axel von Fersens Schwester, Sophie Piper, bringt seine Leiche zum Schloss Steninge und wartet, um ihn zu begraben, bis das Gericht ihn vom Tod des Kronprinzen freispricht (was recht war, weil der Kronprinz an einem Schlaganfall starb). Axels jüngerer Bruder baute dieses Denkmal 1813 zu seinem Grab.
Noch weiter zurück:
♦ – Die Farm ist seit Ende des 13. Jahrhunderts bekannt, als Anund to Steninge dort lebte. Seine Witwe Katarina Sigridsdotter, die 1311 testamentarische Teile des Hofes an das Kloster der Predigerbrüder in Sigtuna starb, wo ihr Bruder ein Mönch war. Etwas mehr als 20 Jahre später wurden andere Teile des Hofes dem Kloster Vårfruberga gespendet.

♦ 1500s
Um 1518 wurde der Hof Steninge vom Ritter und vom schwedischen Regierungsrat Kristiern Bengtsson (Oxenstierna) geerbt. Dies war bei weitem der Vater des Großvaters des späteren Kanzlers Axel Oxenstierna. Kristiern wurde 1520 in Stockholms Blutbad hingerichtet. Die Farm wurde dann an seinen Sohn Riksrat Gabriel Kristiernsson (Oxenstierna) übergeben. Der Hof gehörte im Laufe des Jahrhunderts weiterhin zur Familie Oxenstierna.


Teil 2 -> später


Historische Welt der Eisenbahnen – /#1

♠ Heute hab ich aus welchen Grund auch immer, in einen der Ordner die bei mir im Regal stehen geschaut. – In diesen Order hab ich nur Historische Sachen die über Eisenbahn handeln 🙂 Da kam ich auf die Idee, ab und an diese zu fotografieren und zu beschreiben und zeigen.
# 1
Ist eine Carte Postale, die am 21 October 1989 vom  Pacific Vapeur Club mit Stämpel und Briefmarke ausgegeben (verkauft) wurde. (wir waren an dem Tag dort).

♦ Im Januar 1983 wurde der –Pacific Vapeur Club- von ehemaligen Mitgliedern der SNCF gegründet, aber auch von Enthusiasten, deren Tätigkeit nicht mit der Welt der Eisenbahnen zusammenhängt, mit dem Ziel, die 231 G 558 des Pazifik wieder in Ordnung zu bringen.
Am 8. Juni 1984 wird die Lokomotive mit dem Tender 22 C 367 Logo monument historique Classé MH (1984) 1 zu den Historischen Denkmälern gezählt. Sie wird von ihren Bewunderern „Die Prinzessin“ genannt.

– Mit der Genehmigung begann die Restaurierung 1984. Achttausend Arbeitsstunden waren erforderlich.
– Der Pacific Vapeur Club ist eine Vereinigung, die dem Gesetz von 1901 unterliegt, das sich aus Fans der Dampftraktion und der Eisenbahn von Gestern zusammensetzt. Sie sind in Sotteville-lès-Rouen.
– Sotteville-lès-Rouen ist eine französische Gemeinde im Département Seine-Maritime in der Region Normandie. Sie gehört zum Arrondissement Rouen und zu den Kantonen Kanton Le Petit-Quevilly und Sotteville-lès-Rouen dessen Hauptort sie ist.

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