War schon ein paar mal dort…aber..

♦ Ich möchte nochmal in dieses Museum. Ich war zwar schon mal dort, ob es nochmal möglich wird…ist leider fraglich für mich..

♦ Das Dublin Writers Museum.
Geschichte:
♦ Die Idee eines Writers Museum wurde von dem irischen Journalisten und Direktor der nationalen Rundfunkanstalt Raidió Teilifís Éireann Maurice Gorham (1902–1975) lange vor seinem Ableben formuliert. Das Museum wurde gegründet, um Interesse zu fördern durch die Sammlung von Werken und Dokumenten über die Tätigkeiten in der irischen Literatur als Ganzes und um das Leben und Wirken einzelner irischer Schriftsteller darzustellen.
♠  Das Museum wurde im November 1991 eröffnet. Es befindet sich, gegenüber dem Garden of Remembrance, in einem denkmalgeschützten Gebäude im Georgianischen Stil aus dem frühen 18. Jahrhundert am Parnell Square Nord.

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♠ Die Museumsräume beherbergen mehrere Bibliotheken, Galerien und den Administrations-bereich. Neben der Bibliothek im Untergeschoss befinden sich der Salon sowie die Galerie der bekannten Schriftsteller mit ihren Porträts und Büsten.  —

Mal wieder gefunden…

Die Skulptur „Sitting on History“ (1995) von Bill Woodrow, in der Eingangshalle der British Library . (Lange her seit ich dort war, hab deshalb keine Ahnung ob diese Skulptur noch in dem Eingang steht). Die Arbeit, mit ihrer Kugel und Kette, bezieht sich auf das Buch als den Entführer von Informationen, von denen wir nicht entkommen können.

• Sir Colin Alexander St. John (* 14. März 1922 in Cheltenham; † 14. Mai 2007)  war ein britischer Architekt, Dozent und Autor. Als sein bekanntestes Bauwerk gilt die British Library, für die er 30 Jahre lang plante. – 1998 wurde er als Knight Bachelor geadelt. –

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Lange her..

🙂

Es war einmal….Ferdinand 🙂 (Leider sind die Original Fotos nicht mehr da.)


Ihn habe ich vor langer Zeit hier ganz in der Nähe gefunden..Diese Sculptur gefiel mir. Niedlich wie er da so lag – Sicher kennen die meisten von euch das Buch oder den Zeichentrickfilm.

The Story of Ferdinand (1936) is the best known work written by American author Munro Leaf and illustrated by Robert Lawson. „Ferdinand, der Stier“ ist der deutsche Titel des Kinderbuchs. Die Hauptfigur des Buches, Ferdinand, ist ein junger spanischer Stier, der lieber an den Blumen auf seiner Weide riecht, als in der Stierkampfarena gegen Toreros anzutreten. Eines Tages aber wird er von einer Biene gestochen, und vor Schmerz gebärdet er sich wie wild. Als das die Manager der Stierkampfarena sehen, kaufen sie ihn sofort für den nächsten großen Stierkampf. In der Arena ist er jedoch friedfertig wie immer. Damit bringt er die Picadores und Toreros zur Verzweiflung, und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als Ferdinand wieder in seine Heimat zu schaffen.
Leafs Buch erschien 1936, als der Spanische Bürgerkrieg ausbrach, und so wurde Ferdinands Geschichte als pazifistische oder gar kommunistische Propagandafabel verfemt. Es wurde jedoch ein großer Erfolg und in viele Sprachen übersetzt.
– Leaf soll 1935 das Büchlein in kürzester Zeit geschrieben haben, um seinem Freund Robert Lawson eine Gelegenheit zu geben, sein Talent als Illustrator zu beweisen.
– Im Jahr 1938 adaptierte Walt Disney das Buch unter dem Titel Ferdinand, der Stier als kurzen Zeichentrickfilm ähnlich denen seiner Reihe Silly Symphonies. Im darauf folgenden Jahr erhielt dieser Film den Oscar in der Kategorie Best Short Subject (Cartoons).

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