Spiegelung – #3

Fyrisån ist ein Fluss in Schweden und der längste Fluss in der historischen Provinz Uppland. Er hat eine Gesamtlänge von 80 Kilometern und mündet acht Kilometer südlich von Uppsala, durch das er auch fließt, in den See Mälaren.

Die Fyris-Niederung in der Nähe des Flusses bei Alt-Uppsala war die Lokalität einer wikingerzeitlichen Schlacht, die um das Jahr 986 zwischen den Aufgeboten des schwedischen Königs Erik Segersäll und den ins Land eingefallenen Jomswikingern unter der Führung Styrbjörns und des Isländers Björn Asbrandsson im Bunde mit einem dänischen Kontingent stattfand. Die Invasoren wurden von den Schweden vernichtend geschlagen. Styrbjörn, der zugleich schwedischer Thronanwärter war, fiel, Asbrandsson gelang mit wenigen Kriegern die Flucht in einen nahegelegenen Wald und später über See in die pommersche Ausgangsbasis Gau Jom zurück.
Sandras…
– 2.10.2021

#35 – Kulturstrickjacken & Märchenhemden“

Ausstellungs Periode: 23. März – 22. September 2019
In Kulturkoftor & SagotröjorKulturstrickjacken & Märchenhemden“ treffen wir Celia B. D. und ihre Detektivarbeit zwischen Strickkleidern aus Märchen und echter Geschichte. Die Ausstellung möchte das Stricken und Lesen mit Strickkleidern inspirieren, die wir von Büchern und berühmten Persönlichkeiten kennen. Sogar Siri D. war glücklich, eine Strickjacke zu tragen, als sie in einem kalten Studio für eine Kunst arbeitete, die die Welt verändern würde. In der Welt der Märchen passt es mit kleinen Strickkleidern – von Alfons Å. braunem Pullover bis zu den Santa Claus-Wollpullovern für Kinder.
♦ Neben sorgfältig interpretierten Kleidungsstücken aus Kulturgeschichte und Märchenwelt werden auch gestrickte Schätze aus den Sammlungen des Upplands Museum ausgestellt. Und diese gehörten auch zu dieser Ausstellung.


Ich fand das originell und ungewöhnlich, deshalb habe ich heute (als ich in Uppsala war) einige (die damit zusammenhängen) fotografiert. Diese waren am Eingang und am Tor des Museum angebracht.


Artis Projekt
(Nächtes mal 8.Mai)

Ich war ja Gestern in Uppsala wegen den Arbeiten am Dom..

Es war etwas kühl, aber die Sonne kam zwischendurch hervor..
Ich wollte absolut schaun ob sie angefangen haben mit der Arbeit der Türme der Katetrale (Dom) in Uppsala.. Sie hatten angefangen.Der Dom war geschlossen für die Öffentlichkeit. Hab mich ganz kurz mit einen der Arbeiter unterhalten….


Info: – Die praktischen Arbeit vor der Katetrale haben begonnen.
Die Arbeiten an der Restauration selbst werden voraussichtlich im April oder Mai beginnen, zuvor müssen jedoch viele Vorarbeiten durchgeführt werden.
– Um die Türme auf den Türmen restaurieren zu können, ist ein 120 Meter hoher Hebekran erforderlich. Und um es zu befestigen, muss eine zehn mal zehn Meter lange Zementplatte als Fundament gegossen werden.
Bevor die Platte gegossen werden kann, muss das Gebiet um Domkyroplan ausgegraben werden. Das Gebiet ist ein rechtlich geschütztes altes Kloster. Daher wurde der Archipel des Upplands Museum vom Verwaltungsamt der Provinzverwaltung mit der Dokumentation der Fundstücke beauftragt. Die archäologischen Ausgrabungen werden voraussichtlich von Januar bis April dauern, wenn alles nach Plan verläuft.
– „Wir werden drei Meter tief in die Erde graben. Wir wissen immer noch nicht, was wir finden werden, aber wir erwarten Überreste, die älter sind als die Kathedrale. Wir wissen, dass es vom 13. Jahrhundert bis 1793 einen Friedhof auf dem Kathedralenplan gab, was bedeutet, dass dort Tausende von Menschen begraben sind, sagt Linda Q., Archäologin vom Upplands Museum.“

– Auf der Rückseite, von wo ich diesmal kam, sah man bis jetzt nichts davon. Aber auch diese Tür war verschlossen.

♦ Der gotische Dom St. Erik, in Uppsala ist mit 118,7 Meter das höchste Kirchengebäude Skandinaviens. – Der Dom ist sowohl Krönungs- als auch Grabstätte vieler schwedischer Könige und Sitz eines evangelisch-lutherischen Erzbischofs.
♦ Nach einem Brand in der Domkirche von Alt-Uppsala gab der Papst die Erlaubnis, den Bischofssitz an seine heutige Stelle zu verlegen. Die ersten Planungen für den neuen Kirchenbau gab es schon 1258.
– Nach der Grundsteinlegung von 1260 verzögerte sich der Bau mehrfach aufgrund von Kriegen, Thronstreitigkeiten und Einstürzen von Gebäudeteilen. Auch die Pest verhinderte lange einen zügigen Aufbau. Vier tragende Pfeiler im Dom zu Uppsala sind auf Runensteinen errichtet, deren Bildseiten nach oben gewendet sind.  Erst im Jahre 1435 konnte der Dom unter Erzbischof Olaus Laurentii eingeweiht werden.


♦ Bin dann zum Museum, doch einen anderen Weg als sonst. Diesmal via dem Universitäts- Park..Da war kein Frühling zu sehen..Aber dafür einige interessanten Runen..

Inschrift:  U 943, Ärkebiskopsgården, Uppsala
biaurn × auk × … …ain × atir × -[ka]… ant +
Björn och … stenen efter … ande
Vikingatida runsten, röd sandsten.

Inschrift: U 938, Uppsala, kv. Torget, Uppsala
hulfastr ‘ lit ‘ risa ‘ stin ‘ at ‘ ihulkai ‘ faþur ‘ si(n) ‘ uk ‘ þorbiorn
Holmfast lät resa stenen efter Igulger, sin fader, och Torbjörn
Runsten, ljusröd grovkornig granit. Ristningen är daterad till ca 1070-1100.


♦ Bin dann weiter gelaufen und kam an der Markthalle  vorbei, die Markthalle (Saluhallen) , das Gebäude wurde vom Architekten Ture Stenberg entworfen und 1909 eingeweiht.
Und da stand dieses WC . (wohl eine alte Litfaßsäule). Das war es sicher zuvor, bevor ein WC eingebaut wurde.

♦ Ein wenig weiter war ich am Museum. Bin aber diesmal nicht rein, werde ich aber demnächst versuchen diese Ausstellungen anzuschaun.

Das wars für diesmal 🙂
Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist 2711divider.png.

Es ist zum auswachsen..

Bin vor ca 2,5 Stunde erst zurück von Uppsala. Also kann ich froh sein, das ich nicht
in den „Mist“ gelandet bin. Ich bin genau dort auch vorbei gelaufen, aber die Polizei kam ca 16:30 und sperrte die Gegend ab.


Die roten Pfeile zeigen wie ich zum Bahnhof vom Dom und dem Museum gelaufen bin.
(siehe roten Punkt = Absperrung). Da sass ich zum Glück im Zug.