Ein Lächeln aus dem 18. Jahrhundert

image1700An einer Stall Tür in Åsby nördlich von Arlanda ist ein bemerkenswertes Porträt gemalt. Die Farben leuchten immer noch, trotz das sie mehr als dreihundert Jahre dort gesessen haben.

Der Ort hat eine lange Geschichte, under anderen als Pferdehalte, wo die Reisenden etwas zu essen bekommen konnten und ihre Pferde ausruhen lassen. Bereits im 16. Jahrhundert ging der Hauptweg zwischen Uppsala und Stockholm vorbei Åsby.

Die Legende sagt, dass ein Gast,als Zahlung für die Übernachtung den Eigentümer abgemalt hat.


In der Sigtuna Zeitung gefunden. Ich habe aber grosse Lust mal dorthin zu fahren. Åsby ist nicht weit von hier, fragt sich nur wie ich hinkomme. „Ein Lächeln aus dem 18. Jahrhundert“ weiterlesen

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…ein, zwei, drei, viele…
Fotoprojekt mit Zahlen….

Es war einmal, als ich in Mårbacka war. Das war die Busshaltestelle. (Zone 141 des Värmlandsverkehr)

Mårbacka ist der Name eines kleinen Herrenhauses in der Gemeinde Sunne im Värmland. Auf Mårbacka wurde die schwedische Schriftstellerin Selma Lagerlöf geboren. Heute ist Mårbacka Museum und eine der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten Schwedens.
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Selma Lagerlöf wuchs auf Mårbacka auf und lebte hier bis 1881. Am Neujahrstag des Jahres 1908 kaufte sie das Gutshaus von Mårbacka zurück. In den Jahren 1908 bis 1909 nahm sie einen ersten Umbau vor und gab dem bis dahin schlichten Haus durch eine neue Veranda und ein Frontispiz ein villenartiges Aussehen. 1910 erwarb Selma Lagerlöf mit dem Geld, das sie für den Literaturnobelpreis bekommen hatte, auch das Land zurück. 1914 konnte sie durch erneute Aufkäufe den Grundbesitz verdoppeln.
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