Textur 2013 – März

Und weiter gehts mit dem dritten Bild  für „Textur 2013„- von Rewolve44
Es gibt 4 Themen die den Jahreszeiten entsprechen.
○ Jänner und Februar: Winter Themen
○ März, April und Mai: Frühlings Themen
○ Juni, Juli und August: Sommer Themen
○ September, Oktober und November: Herbst Themen
○ Dezember: Winter Themen

Das erste Motiv zum Thema Frühling (das März Bild):
(der Frühling kam ja so spät das noch ein bissel Schnee auf dem Märzbild ist 🙂
Ein Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder Blutfink genannt. Domherre in schwedisch.

Texttur_0101 von – Rewolve44)

und so sieht das Original aus.

die Bilder sind verlinkt
(Bilder klicken, grösser sehen)

tierisches anstatt menschliches fällen…

Frühlingsarbeit einer ganzen Biber Familie. Die haben in letzter Zeit mehr als einen Baum gefällt (April 2013). Hier in einen Vorort gesehen.

Biber als Indikator – Konflikte mit Menschen:
Betrachtet man Lebensraum und -weise des Bibers genauer, so wird deutlich, dass Probleme im Wesentlichen dort auftreten, wo der Mensch – aus gesamtökologischer Sicht – durch die Landnutzung zu stark in die Natur eingegriffen hat und dies immer noch tut. Das ist hier eher nicht der Fall.
Auf Grund ihres Bäumefällens sind Biber aber insbesondere in der Forstwirtschaft unbeliebt. Obwohl sie meist jüngere Bäume nutzen, werden teilweise auch ausgewachsene Bäume angenagt oder gefällt. Handelt es sich um forstwirtschaftlich bedeutende Baumarten, kann der Schaden beträchtlich sein. Einzelne Bäume können mit einer Manschette aus Maschendraht geschützt werden.
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Kulinarisches-ABC-H-wie Haferflocken

Nun sind wir schon beim  „H“ – rund um die Küche & Co  zum – Kulinarischen-ABC- von Anette (Frau Waldspecht).

H – wie Haferflocken

Haferflocken sind ein Grundnahrungsmittel, das aus Saat-Hafer hergestellt wird. Sie enthalten einen hohen Anteil an Kohlenhydraten (≈70 %), Eiweiß (≈15 %), einen hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, an löslichen Ballaststoffen (≈10 g/100 g), an Glucanen, wie zum Beispiel dem Schleimstoff Lichenin, Vitamin B1, B6 und E, Zink, Eisen und Calcium. Das im Hafer enthaltene Beta-Glucan kann den Cholesterinspiegel senken und hat positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Es werden hierfür sieben Esslöffel Haferflocken bzw. vier Esslöffel Haferkleie täglich benötigt.

Arten:
○ Kernige Flocken oder Großblatt-Flocken: Aus ganzen Haferkernen hergestellt, am bissigsten, quellen beim Einweichen und Aufkochen am langsamsten auf
○ Zarte Flocken oder Kleinblatt-Flocken: Aus Hafergrütze (kleingeschnittenen Haferkernen) gewalzt, quellen schneller auf
○ Sofort lösliche Schmelzflocken: Werden aus Hafermehl gewalzt.
Verwendung:
○ Haferflocken dienen als Grundlage von Müslis. Sie sind im Lebensmitteleinzelhandel fertig erhältlich, können aber auch mit einem Flocker selber erzeugt werden.
○ Weicht man Haferflocken (eventuell mit Trockenfrüchten) einige Stunden oder über Nacht in Wasser oder Apfelsaft ein, erhält man eine sättigende Mahlzeit, die man auch noch mit frischem Obst und gegebenenfalls etwas Zucker verfeinern kann.
○ Haferflockenbrei erhält man durch Kochen von Haferflocken in Milch, Hafermilch oder Sojamilch, der in Deutschland meist leicht gesüßt verzehrt wird.
○ In Skandinavien ist auch mit Wasser gekochter, gesalzener oder leicht gezuckerter Haferflockenbrei (Havregrøt, Haferbrei) üblich. (Den esse ich wenn nicht täglich, aber öfters, aber ohne Zucker. Hab immer eine grosse Packung Havregryn (Haferflocken) da.)
○ Haferflocken werden gern als gesunder Kalorienlieferant im Bodybuilding verwendet.
○ Die Haferflockensuppe ist auch ein traditionelles Hausmittel, beispielsweise bei Magen-Darm-Erkrankungen.