Ich sehe rot -2018 (#60)

• „The Anchor“ Bankside ist eine Kneipe im Londoner Stadtteil Southwark. Es ist an der Bankside am Südufer der Themse in der Nähe von Southwark Cathedral und London Bridge Station. Eine Tavernen-Einrichtung (unter verschiedenen Namen) befindet sich seit über 800 Jahren im Pub. Hinter der Kneipe befinden sich Gebäude, die von der Anchor Brewery betrieben wurden.
• The Anchor begann sein Leben als „Brauereien“ für die 1616 gegründete Anchor Brewery. Der Reiseführer von Michelin besagt, dass Anchor Bankside 1676 nach dem großen Brand von London im Jahr 1666 wieder aufgebaut wurde. Das Buch The Rough Guide to London besagt, dass das Gebäude im Jahr 1770 erbaut wurde. Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut.
• Die Einrichtung wurde als „Bankside älteste älteste Taverne“ in dem Buch Secret Bankside: Spaziergänge in der Outlaw Borough beschrieben.
• Dieser Pub ist der einzige Überlebende der Riverside Inns, die hier zu Shakespeares Zeiten existierten, als dieser Bezirk im Herzen des Theatrelands lag und die Themse Londons Hauptautobahn war.
– Mir gefiel das so gut das die Fenster, Türen etc vom THE ANCHOR  so schön rot waren. (Ich war natürlich auch drin 🙂


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Ich sehe rot! – 2018 (#58)

• Ich bin vor Jahren auf diese Insel– Landsort (Öja) – gefahren…Öja ist die  südlichste Insel im Stockholmer Schärengarten. Landsort ist der Name der Südspitze der Insel mit der Hauptsiedlung der Insel und dem Leuchtturm. Das erste mal war der Turm eingepackt zur Renovierung. Später bin ich dann nochmal hin, als er fertig Renoviert war.
Der Leuchtturm gehört dem -schwedischen Sjöfartsverket – (Seefahrts-verwaltung).
Der Leuchtturm – Landsort ist der älteste immer noch genutzte Leuchtturm Schwedens. Er wurde von dem Holländischen Kaufmann Johan van der Hagen 1658 in Auftrag gegeben und gebaut. Er strahlt sein Signal in einer Höhe von 44,5 m ü.N.N. ab. Im Felssockel des Leuchtturmes befinden sich mittlerweile gesperrte Anlagen der Schwedischen Marine, die u.a. zur U-Bootbekämpfung dienten.
• 1840 wurde der Turm umgebaut und bekam eine Laterne mit Rov Öllampen und Spiegeln. Bis zum Jahr 1840 war der Leuchtturm im Privatbesitz, danach übernahm ihn die Krone.
Die jetzige konische Spitze wurde 1870 gebaut, als die Spiegel durch Fresnel-Linsen ersetzt wurden und mit Urwerk versehen.. 1887 wurden die Öllampe mit einer Petroleumlampe ersetzt und 1907 gegen eine sogenannte „Luxlampa“ ersetzt (eine Art hocheffiziente Kerosin Lampe Leuchte Lampe von der Firma Lux auf Lilla Essingen hergestellt). 1938 wurde der Leuchtturm elektrifiziert und erhielt seine jetzige Optik.

• Der letzte Leuchtturmwärter beendete seine Tätigkeit im Jahre 1963, der Leuchtturm ist jetzt vollständig automatisiert.


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Ich sehe rot! – 2018 (#55)

• Diese rote
(Asien Pagoda) sah ich im Leipziger Zoo, als ich dort war. Schön ruhig und es gab einen fast romantischen Ausblick.
• Der heutige Elefanten-tempel (Ganesha Mandir) ist nach aufwändigen Umbau und kompletter Sanierung im Jahr 2006 eröffnet worden.

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