Stadt spazierende Ziege wieder

..auf dem Lande 🙂
Eine liebe und zahme Ziege hatte am Freitag einen Spaziergang in der Stadt (MittelSchweden) gemacht..Und ist dabei einigen Menschen begegnet..Aber ein Eigentümer war nicht zu sehen..die Polizei wurde herbei gerufen, die die Ziege mitnahm und sie temporär im Tier KH ablieferte. Am Samstag Abend konnte man den Eigentümer ermitteln und er teilte mit sie wäre vom Hof ausgebüxt…*lach
Ziege nun  wieder zu Hause auf dem Hof und niemand hatte Schaden genommen weder Ziege noch Mensch..
stadvandrandaget

Stadsvandrande get åter på landet – TT, Skara – 16:e Jun, 2013 (Idag)
En snäll och tam get gjorde i fredags kväll ett besök in till centrala Skara och träffade på flera människor under sin stadsvandring. Men någon ägare syntes inte till och polis fick tillkallas, som kunde omhänderta geten utan att den utövade något våld mot tjänsteman. Efter en tillfällig inhystning på Skara djursjukhus fick polisen på lördagskvällen tag i ägaren. Geten hade rymt från en gård öster om Skara, skriver Nya Lidköpings-Tidningen på nätet.

Kulinarisches-ABC – L – wie Lachs/Lax

das „L“ – ist aktuell für rund um die Küche & Co zum – Kulinarischen-ABC- von Anette (Frau Waldspecht).

Ich esse sie nicht so gerne. Aber fürs L passen sie ja gut…*schmunzel*  Hier in Schweden sind sie sehr populär und werden sehr gerne gegessen ) gravat, roh, gekocht, gebraten und geräuchert.

L – wie Lachs (Lax) Lachse (Lax) sind verschiedene mittelgroße Fische der Gattungen Salmo, Salmothymus und Oncorhynchus aus der Familie der Lachsfische (Salmonidae) innerhalb der Ordnung der Lachsartigen.

Der atlantische Lachs (Salmo salar) und die pazifischen Lachse (Oncorhynchus) wandern ins Meer und kommen zum Laichen zurück in die Süßgewässer (Wanderfische), wobei sie beim Hochschwimmen zu ihren Laichplätzen im Oberlauf der Flüsse auch Hindernisse wie niedrigere Wasserfälle und Wehre, u. U. auch über Fischwege, überwinden. hoppandesprinendeCollag in der Küche:  Lachs gehört heute zu den am meisten geschätzten Speisefischen. Sein orangerosa bis dunkelrotes Fleisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Er kann roh, gekocht, gebraten und geräuchert verzehrt werden. Sein durchscheinend orangefarbener Rogen kommt als „Lachskaviar“ oder „Ketakaviar“ in den Handel, vorzugsweise vom Ketalachs (Oncorhynchus keta), einer der fünf Pazifiklachsarten.
Bis ins 19. Jahrhundert galt Lachs jedoch noch nicht als Delikatesse, sondern stand reichlich und preiswert zur Verfügung. Die in unterschiedlichen Versionen kursierenden Berichte, nach denen Bedienstete dagegen protestiert haben sollen, dass sie zu oft Lachs zu essen bekamen, oder gesetzliche Regelungen existierten, die ebendies verhindern sollten, sind allerdings nicht belegbar und spielen an einer Vielzahl von unterschiedlichen Orten, so dass man davon ausgehen muss, dass es sich um Legenden handelt. Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnete Salm den flussaufwärts schwimmenden Fisch mit rötlichem und wohlriechenderem Fleisch. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts begannen sich die Verhältnisse zu ändern – durch Überfischung, Gewässerverschmutzung und die Errichtung künstlicher Wasserbauten, die den Lachsen die Wanderung zu den Laichplätzen erschwerte bzw. teilweise unmöglich machte, wurde Lachs knapp und zunehmend als Delikatesse betrachtet.
Ostseelachs, eine Unterart des Atlantischen Lachses, hat deutlich helleres Fleisch, da er sich überwiegend von Heringen, Sprotten und Brislingen ernährt.
„Lachsforellen“ sind Regenbogenforellen aus der Zucht, die ebenfalls über Farbstoffe im Futter eine lachsrote Farbe erhalten.
Der Lachs starb in Deutschland in den 1950er Jahren aus. Durch die Aktion Lachs 2000 gelang 1983 am Oberrhein eine erfolgreiche Wiederansiedlung, die 1997 durch die erste Rückkehr eingesetzter Junglachse gekrönt wurde.