Fenster – Fasade in Wien- 57

Und wieder war Dienstag, ich wie oft anders beschäftigt…
Dienstags – wird ein Blick in manch offenes oder meist
geschlossenes Fenster von innrnen oder ausen riskiert…
wer Lust hat kann bei >>>Vera<<< mit fensterln ..

Nr – # 57 – .
Das Fenster ist an der Fasade des -Saturn Columbus Center in Wien-

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ABC der Natur – (P)

Im „ABC der Natur“ ist/war der Buchstaben P ab 2. Jan 2014 aktuell…

P wie Penguin/Pinguine – (Spheniscidae) sind eine Gruppe flugunfähiger Seevögel der Südhalbkugel und bilden die einzige Familie in der Ordnung Sphenisciformes. Ihre stammesgeschichtliche Schwestergruppe bilden wahrscheinlich die Seetaucher (Gaviiformes) und Röhrennasen (Procellariiformes). Pinguine sind leicht von allen anderen Vögeln zu unterscheiden und in herausragender Weise an das Leben im Meer und in den teilweise extremen Kältezonen der Erde angepasst.

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Verbreitung:
Pinguine leben in den offenen Meeren der südlichen Hemisphäre. Dort finden sie sich insbesondere in den Küstengewässern der Antarktis, in Neuseeland, dem südlichen Australien, Südafrika, Namibia (Pinguininseln), südliches Angola, auf den vor Südamerika gelegenen Falklandinseln und an der Westküste hinauf bis nach Peru sowie auf den äquatornah gelegenen Galápagos-Inseln. Als kälteliebende Vögel treten sie in tropischen Gebieten nur dann auf, wenn Kaltwasserströmungen existieren; dies ist etwa an der Westküste Südamerikas mit dem Humboldt-Strom oder um Südafrika mit dem Benguela-Strom an der Kap-Halbinsel der Fall.
Die meisten Arten leben etwa zwischen dem 45. und dem 60. Breitengrad südlicher Breite; die größte Individuenzahl findet sich um die Antarktis und auf nahegelegenen Inseln. Auf der Nordhalbkugel leben mit Ausnahme von Zootieren und eines Teils der Population des Galápagos-Pinguins auf der Galápagos-Insel Isabela keine Pinguine.

Pinguine und der Mensch:
Die erste Begegnung zwischen Menschen und Pinguinen ist aus Australien bezeugt: Archäologische Knochenfunde in Lagerstätten der Aborigines zeigen, dass Pinguine in vorgeschichtlicher Zeit einen Bestandteil der Nahrung dieser australischen Ureinwohner bildeten.

Der Termin für das Q ist dann ab dem 16. Januar

Türen der Welt # 3

Hier nun die Nr 3 zu Kalles Projekt Türen der Welt”. Die habe ich fotografiert als ich eine Freundin in Wien besucht habe. In Wien war ich mehrmals.

In Wien, die Otto-Wagner-Station am Karlsplatz. Der Karlsplatz ist ein durch Jahrhunderte hindurch gewachsener historischer Knotenpunkt. Der Resselpark selbst entstand 1862 vor dem „k.k. Polytechnischen Institut“ (der heutigen Technischen Universität ) und der Evangelischen Schule, am Ufer des Wienflusses und vor der von Fischer von Erlach erbauten barocken Karlskirche. Seit der Regulierung und Einwölbung des Wienflusses (1895-1902) und der Inbetriebnahme der Stadtbahn (Vorläuferin der U-Bahn) gab es immer wieder Wettbewerbe, Pläne und Lösungsvorschläge zur Umgestaltung des Parks bzw. des gesamten Platzes, die jedoch nie realisiert wurden.

Die bedeutendste Barockkirche Wiens wurde 1716 bis 1722 von Johann Bernhard Fischer von Erlach begonnen und 1723 bis 1739 von seinem Sohn Joseph Emanuel vollendet. Die mächtige Kuppel der Kirche (72 m hoch) gehört zu den beherrschenden Elementen des Wiener Stadtbildes.


Einem Gelübde Kaiser Karls VI. anlässlich der schrecklichen Pestepidemie verdankt Wien eines seiner prachtvollsten Gotteshäuser. Der Hochbarockbau Johann Bernhard Fischer von Erlachs, nach dem Tod des Meisterarchitekten von dessen Sohn Joseph Emanuel bis 1739 vollendet, stellt auch ein Monument imperialer Machtentfaltung der Habsburger dar.Hinter dem von einem gewaltigen Säulenpaar flankierten Eingangsbau in Form eines griechischen Tempels erhebt sich die 72 m hohe Kuppel nach dem Vorbild des römischen Barock.
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