..im Park stand under anderen ein riesen Baum, aber völlig kahl. Ich konnte leider keine Beschreibung finden was es für einer war..Ein CU vom Baum im ganzen ging in diesen Fall nicht..leider 🙂
• zu Wortman 🙂
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..im Park stand under anderen ein riesen Baum, aber völlig kahl. Ich konnte leider keine Beschreibung finden was es für einer war..Ein CU vom Baum im ganzen ging in diesen Fall nicht..leider 🙂
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Da es am Samstag so herrliches Wetter war bin ich mal wieder nach Uppsala gefahren. Ist ja nur ca 30 Minuten per Zug von mir.
Erst wollte ich mir eine Busskarte kaufen, dann fand ich das überflüssig denn ich hab ja hier und da fotografiert und waran. auf dem Weg zum Dom zu Uppsala.
das ist das alte Bahnhofsgebäude, welches nunmehr ein Restaurang und Cafee ist. Das moderne Bahnhofsgebäude ist nebenan.
Der Brunnen war noch nicht an..
Ich lief dann in Richtung Dom und musste über den Fyrisån. (Fyris-Fluss.)
Fyrisån ist ein Fluss in Schweden und der längste Fluss in der historischen Provinz Uppland.
Er hat eine Gesamtlänge von 80 Kilometern und mündet acht Kilometer südlich von Uppsala,
durch das er auch fließt, in den See Mälaren.
auf dem Weg und über diese Brücke kam ich auch an der Katolischen Kirche (links im Foto) (S:t Lars katolische Gemeinde in Uppsala) vorbei. Seid 1966 arbeiten Mariaschwestern (Missionsschwestern Marias Name) als Gemeindeschwestern. Das Kloster Mariero liegt neben der Kirche. Marieros Wandrelief stellt Jungfrau Maria dar und ist ein Werk von Istvân Varga, ein aktives Mitglied der Gemeinde.
und weiter lief ich und kam hier vorbei. Es gibt mehrere Wege zum Dom…Die Treppe ist einer. Ich ging den anderen..
am Schloss und dieses Haus kam ich auch vorbei, und das Treppentor zum Dom
hach – endlich angekommen..Erstmal von ausen..Der Dom ist die grösste Kirche der nordischen Länder.
– Äussere Länge 118,7 m
– Turmhöhe 118,7 m
– Deckenhöhe innen 27 m
Nach einem Brand in der Domkirche von Alt-Uppsala gab der Papst die Erlaubnis, den Bischofssitz an seine heutige Stelle zu verlegen. Um 1270 wurde mit dem Bau des Doms begonnen. Erst 1435, nach fast zweihundert Jahren, konnte er eingeweiht werden. Viele Pilger kamen wegen der Reliquien Eriks des Heiligen hierher. Der Dom sollte Wallfahrtskirche und Kirche für festliche Anlässe sein, so wurden hier Jahrhunderte lang die schwedischen Könige gekrönt. Zu den Schätzen der Kirche zählt unter anderem ein vergoldeter Schrein aus dem späten 16. Jahrhundert, in dem die Relikte von Erik dem Heiligen untergebracht sind.
Die Barockkanzel wurde 1710 eingeweiht. Entworfen von Nicodemus Tessin d.J. und ausgeführt von dem Bildhauer Burchard Precht.
Die bekanntesten der hier bestatteten Personen sind König Gustav I. Wasa und der Naturforscher Carl von Linné. Die Gedenkstätte von Carl von Linné wurde von seinen Schülern errichtet.
Die Gedenkstätte für Dag Hammarskjöld befindet sich in der Friedenskapelle im rechten Seitenschiff des Doms. Der im Fußboden eingelassene Gedenkstein trägt die Inschrift:
Icke jag
utan gud i mig
Dag Hammarskjöld 1905–1961
(Übersetzung: Nicht ich, sondern Gott in mir. Dag Hammarskjöld 1905–1961)
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Es war ein super Tag. Wetter wunderbar und sooooo viel interessantes zu sehen und zu lesen..