Magic Letters ~ N

Das Thema zum N ist – Nacht– bei ~Magic Letter~ Projekt
Gar nicht so einfach  scharfe Nacht Fotos zu machen. Hier nun aber ein Versuch zur Nacht 🙂

Meine Freunde haben mich extra in einer Nacht begleitet, damit ich Fotos (Anfang Juni) davon machen konnte.
Alleine wäre ich Nachts nicht hingegangen..
Dieses grosse Wasserbecken davor, macht es möglich die Reflexion im Ganzen zu spiegeln..
das gefiel mir besonders..
(das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig)

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und noch ein paar Nachtfotos von Stockholm..
(von links nach rechts-Blick auf das Regierungsgebäude, Stadshuset und Skeppsholmen).
Das unterschiedliche Licht auf den Fotos war abhängig vom Wetter.


„Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht, Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt’s ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt.“

~Johann Wolfgang von Goethe, Werke – Hamburger Ausgabe Bd. 3, Dramatische Dichtungen I, Faust I ~


Da ich spät war mit den Buchstaben K + L , konnte ich diese nicht verlinken. Damit ihr nicht suchen müsst…falls ihr sie anschaun möchtet..
==> L wie Licht
==> K wie Kunst

ABC der Technik /N

Der Buchstabe – N– ist aktuell bei Juttas Projekt –ABC der Technik-. Gewünscht sind Aufnahmen von alltäglicher Technik bis hin zu großen Industrieanlagen – alles, was uns so vor die Linse kommt.

zum N wie Nähmaschine

○ ich habe etliche Nähmaschinen in meinen Leben gehabt. Von ganz einfachen bis zu den El. Damals hab ich sehr viel genäht. Fast alle meine Kleider selbst genäht. Damals waren die Stoffe auch nicht so teuer. Aber auch heute braucht man ab und an eine Maschine. Ich brauche aber keine so „Wahnsinns“ exklusive, mir reichst wenn sie die Stiche kann die ich brauche :). Als Kind hatten wir eine Singer. Ich Schweden habe ich die schwedischen, wie z.B. Husquarna etc..Aber hier kann man natürlich auch die deutschen oder schweizer etc kaufen..

hier nun meine jetzige 🙂 Eine recht einfache im Verhältniss was es heute für welche giebt..Muss ich aber nicht haben. Mir reicht diese.

TechnikColl-N
History/ Entwicklung:
○ Die erste arbeitsfähige Nähmaschine für Schuhmacher baute der Engländer Thomas Saint 1790, der seinen Entwurf patentieren ließ. Die Maschine war ganz aus Holz und hatte eine Gabelnadel, einen Vorstecher und eine Hakennadel. Sie nähte damit einen Kettenstich.

○ Erster Nähmaschinenfabrikant der Welt war der Franzose Barthélemy Thimonnier. Er entwickelte 1829/30 sein am 17. Juli 1830 patentiertes Nähmaschinengrundmodell Couseuse, dem weitere bessere Modelle folgten. In demselben Jahr ging Thimonnier mit seinem Partner Ferrand nach Paris und gründete die Societé Germain Petit et Cie, die einerseits diese neuen Nähmaschinen in Serie herstellen sollte, andererseits gleichzeitig für die französische Militärverwaltung Uniformen produzierte.
Industrielle Herstellung

○ Im Jahre 1846 baute wiederum ein Amerikaner namens Elias Howe eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende Nähmaschine. Diese Maschine leistete die Näharbeit von vier bis sechs Handnäherinnen. Gerechterweise muss man Elias Howe als den Erfinder der Doppelsteppstich-Nähmaschine bezeichnen. Man geht auch bis zur heutigen Zeit davon aus, dass Howe die eigentliche Entwicklung der Nähmaschine zu verdanken ist.

==> In Schweden sind diese Dinge in den Technischen Museen zu sehen.


– Der Termin für das O ist der 19. Juli

ABC der Natur – (N)

Im „ABC der Natur“ ist der Buchstaben N aktuell.
N wie Nadel(baum) – wie Nass und später Neuschnee..

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Die Koniferen oder Nadelhölzer (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Gruppe der Nacktsamigen Pflanzen. Ihre Samenanlagen sind nicht durch Fruchtblätter geschützt. Die Sporophylle stehen häufig in Zapfen, woher auch der Name Koniferen rührt, der übersetzt „Zapfenträger“ bedeutet.
Nadelholzgewächse gibt es fast überall auf der Welt. Schwerpunkt sind jedoch die temperaten Gebiete der Nordhemisphäre. Den Schwerpunkt in der Südhemisphäre haben die Araukariengewächse und die Podocarpaceae, sie stellen auch etliche Vertreter in den Tropen. Zypressengewächse sind dagegen sowohl auf der südlichen als auch auf der nördlichen Welthalbkugel zu finden. In ihren nördlichen Habitaten sind die Nadelholzgewächse oft die dominierenden Pflanzen, zum Beispiel in der Taiga, dem borealen Nadelwaldgürtel.
Die heute lebenden Nadelholzgewächse sind holzige Pflanzen, die meisten Arten sind Bäume. Die Mehrzahl der Taxa hat einen monopodialen Wuchs, also einen Hauptstamm mit Seitenzweigen. Die Wuchshöhe von ausgewachsenen Koniferen reicht von weniger als einem Meter bis über einhundert Meter.Der Termin für das O ist dann der 19. Dezember..-

Bisher die Buchstaben A – M

Kulinarisches-ABC – N – wie Nudeln

das „N“ – ist aktuell für rund um die Küche  & Co zum – Kulinarischen-ABC- von Anette (Frau Waldspecht).

N – wie Nudeln (mir fiel diesmal absolut nichts anderes ein, oder besser gesagt ich hatte kein anderes Foto 🙂 Essen tu ich sie auch gerne.

Der Begriff Nudeln (auch Teigwaren genannt) bezeichnet heutzutage beliebig geformte Teigwaren, die vor dem Verzehr gekocht werden. Sie werden eingeteigt, dann geformt und getrocknet. Ein Gärungs- oder Backverfahren wird bei der Herstellung nicht angewendet. Damit sind Dampfnudeln, Rohrnudeln und Schupfnudeln keine Nudeln in diesem engeren Sinn (s.u.: Wortherkunft). Teigwaren (ausgenommen frische Teigwaren) dürfen einen Wassergehalt von höchstens 13 Prozent haben. Der Salzgehalt beträgt höchstens ein Prozent.

Nudeln werden meist aus Hartweizengrieß, Reis, Mais oder Kartoffeln und Wasser, seltener aus Hirse oder Dinkel, teilweise auch unter Zugabe von Eiern, färbenden Zutaten, Kräutern und Gewürzen hergestellt.

○ Geschichte:
In China waren Nudeln mindestens seit den Zeiten der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) bekannt. In einem der ältesten schriftlichen Belege ist von Nudeln, gedämpften Teigtaschen und Klößchen die Rede. Auch im Griechenland der Antike waren Nudelgerichte bekannt. In etruskischen Gräbern sind sie durch Abbildungen von Geräten zur Nudelherstellung bezeugt.

Der Begriff kommt über das Lateinische vom Griechischen pastē, womit ein grützeartiges Gerstengericht bezeichnet wurde. Ein flaches pasta-ähnliches Produkt wurde als laganon bezeichnet. Ebenso gibt es verschiedenste Belege dafür, dass Pasta schon im alten Rom gegessen wurde.

Im 12. Jahrhundert schrieb der Geograf Al-Idrisi, dass in der Nähe von Palermo in Sizilien Fäden aus Weizen gekocht werden, die von Muslimen wie von Christen gleichermaßen gern gegessen werden. Ebenso berichtet er über einen umfangreichen Export dieser Itryah genannten Pasta in den gesamten Mittelmeerraum. Es handelt sich hier um das erste schriftliche Dokument, in dem von Pasta nach heutiger Definition die Rede ist.

Die italienische Küste, speziell das Gebiet um Neapel, entwickelte sich zeitweise zu regelrechten Hochburgen der Pastaproduktion, weil sich die besonders reine und keimfreie Luft des Mittelmeeres zum Trocknen sehr gut eignete.