Der Buchstabe – I – ist aktuell bei Juttas Projekt –ABC der Technik-. Alle 14 Tage ist ein neuer Buchstabe an der Reihe. Gewünscht sind Aufnahmen von alltäglicher Technik bis hin zu großen Industrieanlagen – alles, was uns so vor die Linse kommt.
Ich konnte mich nicht so recht entscheiden, für InterNet oder ICE, dann blieb ich bei Industrie und Innensechskant.
Hier für’s – I wie Industrie
○ Die Industrie (lat. industria: Betriebsamkeit, Fleiß) bezeichnet den Teil der Wirtschaft, der gekennzeichnet ist durch die Produktion und Weiterverarbeitung von materiellen Gütern oder Waren in Fabriken und Anlagen, verbunden mit einem hohen Grad an Mechanisierung und Automatisierung – im Gegensatz zur handwerklichen Produktionsform. Den Prozess der Entwicklung und Durchsetzung industrieller Produktionsformen bezeichnet man als Industrialisierung.
○ Industrielle Fertigung geschieht weltweit in verschiedenartigen Industriezweigen. Wichtige Klassifikationssysteme zur Einteilung in die verschiedenen Branchen sind die International Standard Industrial Classification (ISIC) der UNO und die Nomenclature générale des activités économiques (NACE) der EU. Industriebetriebe gleicher oder ähnlicher Produktionsrichtungen werden nach ISIC-Kriterien in Industriezweige der Produktion nach mit den Nummern gegliedert.
○ und dies ein Typ des Industrie Transport (es gibt natürlich viele andere Arten)
○ Es gibt auch Branchen, die nicht der oben genannten Definition entsprechen und trotzdem als Industrie bezeichnet werden, etwa die zum Dienstleistungsgewerbe gehörige „Tourismusindustrie“, „Musikindustrie“ oder „Unterhaltungsindustrie“. Ein Grund hierfür kann in einer Fehlübersetzung des englischen Worts industry liegen, das neben Industrie auch Branche oder Wirtschaftszweig bedeuten kann.
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○ und noch dieses -I- Innensechskantschlüssel und Innensechskantschraube – ( in schwedisch Insexnyckel att skruva i och ur insexskruv)- Beides gibt es in verschiedenen Grössen. Diese liegen in meinen Werkzeugkasten 🙂
Die Erfindung der Innensechskantschraube geht wohl auf das Jahr 1911 zurück. Bei dieser Schraubenart ist ein Innensechskant in einem zylindrischen Schraubenkopf versenkt. Im Vergleich zur Sechskantschraube (mit Außensechskantkopf) wird weniger Platz für den Kopf benötigt.
(Foto klicken,grösser sehen)
-Der nächste Termin wäre dann für das – J- der 10.Mai –