Projekt ABC: O – wie O
zum O wie Olivenbaum
♦ – Der Olivenbaum wächst in allen Gebieten um das Mittelmeer und zum Teil auch um das Schwarze Meer, d. h. in Gebieten, die keine extremen Klimabedingungen aufweisen. (diesen hab ich auf Mallorca fotografiert)
♦ – Der Olivenbaum ist eine immergrüne Pflanze. Er kann hohe Hitze ertragen, leidet aber leicht durch Frost in kalten Wintern, wodurch nicht nur die Ernte einzelner Jahre, sondern der Bestand ganzer Plantagen bedroht ist.
Der Olivenbaum (Olea europaea), auch Echter Ölbaum genannt, ist ein mittelgroßer, im Alter oft knorriger Baum aus der Gattung der Ölbäume (Olea), die zur Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae) gehört. Er wird seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. als Nutzpflanze kultiviert. (auch auf Mallorca fotografiert. da kann man schon die Oliven sehen, es war aber noch keine Erntezeit)
Wiederbelebtes Projekt von Wortman
Schlagwort: Entwicklung
Projekt ABC – N-wie N
Projekt ABC: N – wie N
zum N wie Nadeln
○ – Entweder sind sie an bestimmten Bäumen zu finden.
○ – oder man näht damit in allen möglichen Formen, oder zur Sicherheit..
Hab mal schnell einige Sorten aus dem Schrank genommen und fotografiert 🙂
Da sind sogar Nadeln für Leder dabei…das sind die gebogenen..
Die hab ich noch nie genutzt 🙂
○ – oder sie, die Nadeln werden in der Medizin angewand. Auch in der Medizin gibt
es sehr viele Sorten und grosser Anwenungsbereich..
♦ Und die Nähmaschine dient zur mechanischen Herstellung einer Naht.
Und es gibt auch Nähmaschienen Museum in verschiedenen Ländern.
Wiederbelebtes Projekt von Wortman
Projekt ABC – M wie M
Projekt ABC: M – wie Mangel
zum M wie Mangel
(von Jahr ca 1925) – diese (grüne) Mangel hab ich in einer Ausstellung gesehen, und fotografiert.
♦ Eine Mangel, auch als Wäschemangel bezeichnet, ist eine Maschine, die aus zwei parallelen Walzen im geringen Abstand besteht, von denen zumindest eine angetrieben wird. Mit Hilfe einer Mangel kann ein Werkstoff gestreckt werden. Im industriellen Einsatz ist dieses Verfahren als Kalandrieren bekannt. Das Verfahren ist sehr weit verbreitet, um Textilien zu glätten. Technisch zu unterscheiden sind die grundlegenden Konstruktions-alternativen Kaltmangel und Heißmangel. Seit dem 20. Jahrhundert hat sich in der Wäschepflege die Heißmangel, auch Bügel-maschine genannt, durchgesetzt.
○ Und diese Mangel steht in unseren Haus im Keller in der „Waschküche“. Praktisch…
Geschichte:
○ Bis ins 20. Jahrhundert wurden gewaschene Tücher von Hand aufgespannt und darin schwere rollende Steine hin- und herbewegt, bis die Falten des Trocknungsprozesses beseitigt waren (Kaltmangel). Später wurden die Walzen elektrisch oder mit Gas beheizt, zeitweilig bezeichnete man die Geräte auch als „Drehrollen“.
○ Außerdem gab es vor der Erfindung der Wäscheschleuder Wringer, die nach dem Mangelprinzip funktionierten und von Hand oder elektrisch betrieben wurden, um Wäsche zu entwässern. Zum Entwässern von Textilien wurden auch Wäschepressen verwendet. Ein Raum in einem Haus, in dem die Mangel stand, wurde „Rollkammer“ genannt.Weil sich nicht viele Menschen selbst ein solches Gerät hinstellen konnten, gab es bis in die 1950er Jahre Läden, in denen nach Anmeldung die Haushaltswäsche entweder selbst oder von Angestellten der Geschäfte „gemangelt“ wurde. Die dortigen Geräte wurden dabei auch durch Treibriemen zu mehreren angetrieben.
Wiederbelebtes Projekt von Wortman
ABC der Technik /N
Der Buchstabe – N– ist aktuell bei Juttas Projekt –ABC der Technik-. Gewünscht sind Aufnahmen von alltäglicher Technik bis hin zu großen Industrieanlagen – alles, was uns so vor die Linse kommt.
zum N wie Nähmaschine
○ ich habe etliche Nähmaschinen in meinen Leben gehabt. Von ganz einfachen bis zu den El. Damals hab ich sehr viel genäht. Fast alle meine Kleider selbst genäht. Damals waren die Stoffe auch nicht so teuer. Aber auch heute braucht man ab und an eine Maschine. Ich brauche aber keine so „Wahnsinns“ exklusive, mir reichst wenn sie die Stiche kann die ich brauche :). Als Kind hatten wir eine Singer. Ich Schweden habe ich die schwedischen, wie z.B. Husquarna etc..Aber hier kann man natürlich auch die deutschen oder schweizer etc kaufen..
hier nun meine jetzige 🙂 Eine recht einfache im Verhältniss was es heute für welche giebt..Muss ich aber nicht haben. Mir reicht diese.
History/ Entwicklung:
○ Die erste arbeitsfähige Nähmaschine für Schuhmacher baute der Engländer Thomas Saint 1790, der seinen Entwurf patentieren ließ. Die Maschine war ganz aus Holz und hatte eine Gabelnadel, einen Vorstecher und eine Hakennadel. Sie nähte damit einen Kettenstich.
○ Erster Nähmaschinenfabrikant der Welt war der Franzose Barthélemy Thimonnier. Er entwickelte 1829/30 sein am 17. Juli 1830 patentiertes Nähmaschinengrundmodell Couseuse, dem weitere bessere Modelle folgten. In demselben Jahr ging Thimonnier mit seinem Partner Ferrand nach Paris und gründete die Societé Germain Petit et Cie, die einerseits diese neuen Nähmaschinen in Serie herstellen sollte, andererseits gleichzeitig für die französische Militärverwaltung Uniformen produzierte.
Industrielle Herstellung
○ Im Jahre 1846 baute wiederum ein Amerikaner namens Elias Howe eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende Nähmaschine. Diese Maschine leistete die Näharbeit von vier bis sechs Handnäherinnen. Gerechterweise muss man Elias Howe als den Erfinder der Doppelsteppstich-Nähmaschine bezeichnen. Man geht auch bis zur heutigen Zeit davon aus, dass Howe die eigentliche Entwicklung der Nähmaschine zu verdanken ist.
==> In Schweden sind diese Dinge in den Technischen Museen zu sehen.
– Der Termin für das O ist der 19. Juli