Hab ich es …Nur dieses mal gesehen…Später nie wieder. Was sich wohl in den Tiefen verbirgt..Exakt was es ist, keine Ahnung..
Projekt : „Close to the ground“
von Jutta…
Hab ich es …Nur dieses mal gesehen…Später nie wieder. Was sich wohl in den Tiefen verbirgt..Exakt was es ist, keine Ahnung..
Projekt : „Close to the ground“
von Jutta…
Nr – # 72 –
das war als ich Strassenschilder neulich fotografiert hatte…
sah ich auch diese Fenster. gefiel mir irgendwie….
Sehr altes Haus, das sieht man auch an den kleinen Kellerfenstern unten, aber sehr gut unterhalten das Haus..
Und das Haus gegenüber spiegelt sich sehr deutlich..
(Foto klicken, grösser sehen)
Dienstags – wird ein Blick in manch offenes oder meist
geschlossenes Fenster von innrnen oder ausen riskiert…
wer Lust hat kann bei >>>Vera<<< mit fensterln ..
Der lieben Luiselotte’s – Alltäglichkeiten..…jeden Donnerstag gibt es einen Gegenstand aus unserem täglichen Leben, den/die wir fotografisch zeigen…
das Thema diese Woche ist: Ritzen/Löcher
Also fangen wir mit Löchern an..
○ Loch im Stein im Brunnen vor dem Stockholmer HBF..
warum da ein Loch ist, keine Ahnung..
○ spricht für sich selbst.. ○ mitte da sitzt eine Wildkatze im Loch.. – ○ ein Abflussloch vermute ich in der Kirchenwand.
○ grosses Steinrad mit Löchern – ○ Brunnen – ○ abschliessbare Verwahrungs „Boxen“ für Fahrräder in Holland…
weiter gehts mit Ritzen..
so ist immer das Holz an den (alten) typisch roten (Falu röd) schwedischen Häusern, voll mit Ritzen.
…gemischt Löcher & Ritzen
und zuletzt Ritzen in dieser Form – das sind für mich auch Ritzen in den Treppen, wenn auch sehr gleichmässige..
(fotos klicken, grösser sehen)
das „Q“ – ist für rund um die Küche & Co aktuell zum – Kulinarischen-ABC- von Anette (Frau Waldspecht).
Q – wie Quitten – ich verwende sie nicht, es sei denn ich bekomme Marmelade geschenkt 🙂 (Die Fotos zur Collage hab ich auf Mallorca gemacht. Die Hand gehört dem Mann meiner Freundin :))
Die Quitte [ˈkvɪtə] (Cydonia oblonga) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Cydonia und gehört zur Untertribus der Kernobstgewächse (Pyrinae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie ist schon lange als Obstbaum in Kultur.
Die ursprüngliche Heimat liegt im östlichen Kaukasus und im Transkaukasus. Populationen in der Türkei, Syrien, Turkmenistan und Afghanistan könnten durch die schon lange zurückliegende Verbreitung durch Menschen entstanden sein. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600 v. Chr., bei den Römern ab 200 v. Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9. Jahrhundert angebaut, als wärmeliebende Pflanze dort bevorzugt in Weinbaugebieten.
Heute werden die Sorten vor allem in Asien und Europa angepflanzt. In West- und Mitteleuropa spielt sie eher eine untergeordnete Rolle. Der erwerbsmäßige Anbau ist in Deutschland selten.
○ Inhaltsstoffe::
Die Samen enthalten Schleimstoffe, giftige cyanogene Glycoside und Öl. Die Quittenfrucht selber enthält viel Vitamin C, Kalium, Natrium, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan und Fluor, Tannine, Gerbsäure, organische Säuren, viel Pektin und Schleimstoffe.
○ Verwendung als Lebensmittel:
Die in der Schweiz, Deutschland und Österreich wachsenden Quittensorten sind für den Rohverzehr nicht geeignet, da sie hart und durch die Gerbstoffe bitter sind. Andernorts gibt es aber auch Sorten, die roh gegessen werden können, zum Beispiel die in der Türkei angebaute Shirin-Quitte.
○ Bei der Zubereitung mitteleuropäischer Sorten muss in jedem Fall vor dem Verarbeiten der Früchte der Flaum oder Pelz der Quitten mit Hilfe eines (groben) Tuches gründlich abgerieben werden, da er reichlich Bitterstoffe enthält. Dann kann die Frucht geschält oder ungeschält verwendet werden. Erprobt ist auch das Abbürsten des Flaums mit einer Messingbürste. Da dabei die Schale aber kleine Kratzer bekommt, wird diese erheblich schnellere Methode nur angewandt, wenn die Früchte sofort weiterverarbeitet werden.
○ Aus der Quitte kann man Marmelade, Kompott, Mus, Saft und daraus Gelee (Quittenkäs), Likör oder Schnaps herstellen. Von regionaler Bedeutung ist sie als Zugabe in der Apfelweinherstellung. Gebacken eignet sie sich als Dessert oder Beilage zu Fleisch. Quittenbrot ist eine Süßigkeit, hergestellt aus mit Zucker vermischtem eingedicktem Quittenmus, das etwa 1 cm dick auf einem Backblech verstrichen im Backofen gedörrt und anschließend in 2–3 cm große Rauten geschnitten und in Zucker gewendet wird. Quittenbrot ist im deutschsprachigen Raum im Handel fast nicht erhältlich, in spanisch- und portugiesisch-sprachigen Ländern ist Dulce de membrillo eine verbreitete traditionelle Weihnachts- oder Wintersüßigkeit.
○ Symbolik, Mythologie, Kunst:
– Seit jeher gelten die Quitten als Symbol für Liebe, Glück, Fruchtbarkeit, Klugheit, Schönheit, Beständigkeit und Unvergänglichkeit.