Black and White 2018 (September)

fotoprojekt-bwx90 – Mein September Beitrag – die Albrechtsburg und Dom.
Die Fotos der anderen Teilnehmer findest du bei =>> czoczo


○ Die Porzellanmanufaktur und die mittelalterliche Burg Albrechtsburg (siehe Foto) gehören zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Stadt liegt an der Elbe. – Die Stadt ist berühmt für ihre 1710 gegründete Produktion von Meissener Porzellan.
History:
• Die Burg Misni wurde 928 am Elbe-Nebenfluss Meisa von König Henrik I. von Sachsen (919-936) nach einem Feldzug gegen die östlichen Sklavenbewohner gegründet, und die Stadt zählt zu den ältesten Sachsens. 956 wurde Meißen, einschließlich Dresden, Land Grafschaft, die von Henrik von Eilenburg, der erste des Hauses Wettin übernommen wurde. Das Gebiet wurde bis zum 12. Jahrhundert von slawischen Stämmen bewohnt, als die deutsche Kolonisierungswelle hier Einzug hielt und die Burg zum Zentrum des Komitats wurde.

• Die Albrechtsburg wurde auf dem alten Schloss Misni als Residenz für Sachsen und Thüringen errichtet. Zwischen 1471 und 1500 regierten Kurstensterns Ernst und Albert Wettin mit dem Anspruch, Deutschlands älteste Residenzburg zu sein. 1485 wurde das Kurfürstatthaus nach Dresden verlegt, und Meißen verlor an Bedeutung.
• Meißen blieb bis zum 15. Jahrhundert Sitz des Meissener Landesregisters, bis das Haus Wettin, das seit 1089 landgrever war, nach Dresden zog, welches dann die Residenzstadt wurde.


„T“ in die neue Woche 2018/9

Eingang (Nr 31) zum Bünsowska Haus, am Strandvägen (Quartier-Korporal 9) in Stockholm.
1886-88 vom Holzmagnaten F. Bünsow in Auftrag gegeben und bauen lassen. Für die Grundrisse wurde Architekten AG Forsberg angagiert. Für die Fassaden wurde Schwedens erste Architekturwettbewerb privat gestartet. Der Sieger war Isak Gustaf Clason. Er arbeitete hier mit freiem Fenster Gruppierung und echte Materialien anstelle von Gips oder Stuck. Das Haus hatte von vornherein Bäder, Toiletten, Aufzüge und elektrische Beleuchtung.
Zu Bünsow:
• Fredrik Bünsow kam im Alter von 20 Jahren nach Schweden. Sein Vater war ein Porträtmaler und Zeichenlehrer in Kiel -Joachim Johann Friedrich Bünsow. Er begann seine Karriere bei Albert Bonnier, einer der Buchhandlungen auf der North Bridge in der Altstadt von Stockholm. Im Jahr 1847 erhielt er ein Holzunternehmen in Sundsvall von seinem Onkel. Die schwedische Holzindustrie war da im Beginn der Expansion, die in den kommenden Jahrzehnten und Bünsows kleine Unternehmen schnell zu einem der größten Sägewerke in Sundsvall wuchs folgen würde. Er war nicht damit zufrieden, eine Säge zu starten, sondern er kaufte Wald nach Wald. Bünsow sah es als eine Erklärung der Holzversorgung. Mit der Kenntnis der staatlichen Pläne für eine Eisenbahn bis Nedansjö-Weg zu bauen, entschied er sich, eine Eisenhütte zu bauen, etwas, das nie zur Realisierung kam.

• Bünsow ließ sich in Stockholm nieder nach dem großen Brand 1888 in Sundsvall. Er besaß bereits einige Häuser, darunter eine in exponierter Lage am Hauptbahnhof in der Innenstadt. Aber es sollte ihm einen Namen in der Geschichte der Architektur, geben, nach einem Wettbewerb des Architekten Isak Gustaf Clason das herrliche Bünsowska Haus auf der Promenade. Die Adresse wurde nicht zufällig gewählt. Hier war ein neuer Boulevard geschaffen, und dieser private Palast war ein wichtiges Vorbild für die schwedische Steinbauten in den 1890er Jahren geworden.
○ Fredrik Bünsow wurde zum Vorsitzenden des Betriebsrat der Stadt Sundsvall. Nach nur wenigen Monaten jedoch wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden herabgestuft. Ehrenmitglied Norrland Nation in Uppsala, blieb er jedoch bis zu seinem Tod im Jahre 1897.
○ Fredrik Bünsow war, mit Ausnahme von Alfred Nobel, Schweden reichsten Mann seiner Zeit. Zu seinem Tod war er gut für, in heutigem Geld, 420 Millionen Euro. ○ Laut Quellen, war er ein beredter, wenn auch schweigsame Mann mit gutem Herzen. Es erschien als ein harter Arbeitgeber aber immer noch beliebt bei seinen Mitarbeitern, sagt man.

(Fotos klicken,grösser sehen)

mehr -Tore/Eingänge/Türen- gibt es bei Nova zu sehen.

Leben mit Büchern #9

Die Zwerge und das Ossolineum…


(Es ist etliche Jahre her, seit wir dort waren. Nur ein kurzer Aufenthalt, viel zu kurz)

(deshalb gibt es in der Stadt soviel Zwerge, dieser ist nur einer von vielen, aber er sitzt auf Büchern und liest…)

○ und das Ossolineum:

• Die Ossolinski-Nationalbibliothek Breslau, (poln. Zakład Narodowy im. Ossolińskich, ZNiO), kurz Ossolineum, hat ihren Sitz im ehemaligen Matthias-Gymnasium (Matthiasstift) in Breslau (Polen).
• Es wurde im Jahr 1817 von seinem Stifter Graf Józef Maksymilian Ossoliński als Forschungsinstitut im damals österreichisch-ungarischen Lemberg gegründet. Nach dem Willen des Gründers sollte die Stiftung aus Sammlungen von Büchern und Manuskripten bestehen.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist 2711divider.png. „Leben mit Büchern #9“ weiterlesen