• Vor einen Hotell in der City neulich – Ich fand sie so schön, weiss aber nicht genau wie sie heissen..Schaut aus wie eine Art Mini Orkidée…Und dort muss sie nicht verdursten.
• und die wilden „Vildmorot (Daucus carota)“ – die „Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota)“ wächste auch hier überall..Bei der „Wilden Möhre“ handelt es sich um eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 120 cm erreicht.
Diese Woche ist das Thema –Nebel- fog – dimma –nuage
(der Vorschlag ist von Myriade) –
○ Unter Nebel versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosphäre, in dem Wassertröpfchen fein verteilt sind, und der in Kontakt mit dem Boden steht, wobei die Wassertröpfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und übersättigten Luft entstanden sind. ○ Nebel ist deshalb sichtbar, weil Licht aufgrund der Mie-Streuung gestreut wird, wodurch der Tyndall-Effekt auftritt und die eigentlich farblosen Tröpfchen sichtbar werden.
Morgen Nebel
Nebel im Wald
Nebel am Wasser
Nebel am Wasser
Nebel über der Stadt (Stockholm)
○ Smog ist ein Kofferwort aus dem engl.: smoke (Rauch) und fog (Nebel). Es bezeichnet eine durch Emissionen verursachte Luftverschmutzung, die insbesondere in Großstädten auftritt.
○ December, 1952: Die Erbsensuppe, die 12.000 Menschen getötet hat: die der Great Smog in London vor fast 65 Jahren erstickte.
• Aber der Große Smog war nicht romantisch. Es war mörderisch. Menschen und Tiere erstickten in grosser Anzahl, so dass es die schlimmste Friedenskatastrophe des 20. Jahrhunderts war.
• Ein dichter, grün-gelber Nebel erstickte die Straßen. Die Autos fuhren vorwärts, während die Fahrgäste auf den Motorhauben saßen und Anweisungen brüllten. Von hinten konnten die Fahrer nicht einmal bis zu ihren eigenen Scheinwerfern sehen.
• Mütter brachten ihre Kinder mit Taschentüchern und Schals über die Gesichter zur Schule.
• Ein Fußgänger erinnert sich an einen Motorradfahrer, der fragte: „Welcher Weg zur U-Bahn-Station?“
Quelle: Fotos und mehr zu dem Smog 1952 =>> By Ch.Stevens for the Daily Mail – Published: 19:53 EDT, 5 December 2012 |
(Fotos klicken, grösser sehen /Click photo to enlarge)
Eine Dampfspritze ist eine mit Pferden gezogener Dampf getriebener Feuerlöscher. Der erste Dampf-Feuerlöscher wurden vom Schweden John Ericsson mit Hilfe vom Britten Braihtwaite im Jahre 1829 entworfen. Diese Dampfpumpe (im Bild) wurde im Jahr 1896 in der Ludwigsbergs Werkstatt in Stockholm hergestellt. In Gebrauch war sie das letzte Mal 1926 bei einem Feuer in Eskilstuna. (fotografiert hab ich sie im Stadtmuseum in Eskilstuna). Projekt–„Ich sehe rot!“ – bei Anne.
○ Für mich persönlich ist – das ich öfters Fernweh habe, doch nicht ständig…denn auch in der eigenen Stadt (dem Land) ist noch viel zu sehen und kennen zulernen 🙂 – Aber ich blättre in diesen (siehe Foto) ab und an und plane/träume/hoffe das ich noch manche ferne Länder sehen kann..die ich bisher nicht kenne…Auch wenn ich schon viel gereist bin..ist von der Welt noch sooooo viel zu sehen..Das alles werde ich natürlich nicht mehr schaffen 🙂 Will ich auch nicht, denn es giebt so manche Hindernisse das alles zu verwirklichen…
○ Fernweh beschreibt die menschliche Sehnsucht, vertraute Verhältnisse zu verlassen und sich die weite Welt zu erschließen. Das Wort „Fernweh“ steht im wörtlichen Gegensatz zu Heimweh, der Sehnsucht nach der Heimat.