Ich hatte vor längerer Zeit, Fotos von Metro mit Kunst in Stockholm gemacht, und gepostet mit Info. Nun werde ich ab und an weiter damit machen.
Plats: Karlaplan — Stationens årtal: 1967 —Konstnär: Tor Hörlin
Auf beiden Plattformen gibt es insgesamt 16 Nischen mit Bänken. Jedes Feld hat seinen eigenen Charakter in einem einfachen Mosaikmuster. Die Farben sind zurückhaltend und die Motive sind sehr stilisiert, mit einigen der Verbände auf Landschaft und Natur gehen. Wenn Sie auf einer der Bänke sitzen, landen Sie in Ihrer eigenen Welt, in der von der langen Plattform nichts zu sehen ist. Plötzlich wird der Raum kleiner und intimer, während auf den nächsten Zug warten. – Die Arbeit an Karlaplan besteht aus Strukturfliesen und hat einen sehr architektonischen Ausdruck.
Im Zusammenhang meines Besuches in Filmstaden vor längerer Zeit (vor Corona), musste ich mit der U-Bahn fahren und an der Haltestelle – Näckrosen – austeigen. Diese U-Bahnhaltestelle hatte ich zuvor noch nie besucht. Also hab ich sie mir zuerst angeschaut. Habe ja mal angefangen sämtliche U-Bahnhaltestellen in Stockholm zu besuchen, um die Kunst anzuschaun. Leider kam dann anderes dazwischen, das nimmt ja viel Zeit in Anspruch, aber ich habe viel . Inzwischen habe ich viele Stationen (Haltestellen) besucht. ○ Die Stockholmer U-Bahn, schwedisch Tunnelbanan, ist Schwedens einzige U-Bahn. Da viele Bahnhöfe mit besonderen Kunstwerken dekoriert sind, wird die Tunnelbana zu den größten Kunstgalerien der Welt gezählt. ○ Stockholms Tunnelbana hat ein 105,7 Kilometer langes Streckennetz, davon verlaufen 62 Kilometer unterirdisch, die Gesamtgleislänge beträgt 143,4 Kilometer. –
○ Diese Haltestelle –Näckrosen– (Seerosen) liegt auf der Linje T11 – Blaue Linje-Kungsträdgården ↔ Akalla.
Der Name stammt von dem Damm Näckrosdammen in Näckrosparken Nähe Råsunda Kirche. ○ Die Kunst dieser Station wurde als eine große Collage von Texten, Steinen, Fliesenstücke, glasierten Ziegeln aus einen abgerissenen Haus am Karlaplan Strindberg und verschiedenen Kästen einschließlich Filmrequisiten und Fotos von Filmstaden entworfen. Die Station befindet sich in der Felsenhöhle 21 Meter unter der Erde von der ehemaligen Filmstadt entfernt. ○ Die Station wurde 31. August 1975 eröffnet, als die blaue Linie eröffnet wurde.
..das wars von dieser Haltestelle..Mir war sie bissel zu dunkel..nun ja, ist eh alles Geschmacksache 🙂
Sonnig – an der U-Bahn Station-Thorhildsplan-. Huck Hultgren stellte diesen ersten Kunst Beitrag, eine Holzsonne montiert auf einer Betonwand… ○ Thorildsplan ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Die Station wird von der Gröna linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems bedient. Sie gehört zu den eher mäßigfrequentierten Stationen des U-Bahn-Netzes. – Die Station wurde am 26. Oktober 1952 in Betrieb genommen.
(In dem Gebäude oberhalb des Eingang hatte ich mal mein Kontor.)
Das ist der Haupteingang für die Reisenden…
Stockholm Centralstation oder Stockholm C ist der größte Bahnhof Schwedens. Er befindet sich im Stockholmer Stadtteil Norrmalm, an der bekannten Vasagatan. Der älteste Teil ist ein Kopfbahnhof mit den Gleisen 1–8 für Züge von/nach Norden. Gleis 1 und 2 sind für den Arlanda Express reserviert. Der neuere Teil ist ein Durchgangsbahnhof mit den Gleisen 10–19.
Architekt des Bahnhofsgebäudes war der Chefarchitekt des Statens Järnvägarsarkitektkontor (deutsch Architekturbüro der Staatlichen Eisenbahnen) Adolf Wilhelm Edelsvärd. Der Bahnhof wurde am 18. Juli 1871 eröffnet und hatte zunächst fünf Gleise inzwischen verfügt er über 18 Bahnsteiggleise.
Seit 1957 befindet sich östlich des Bahnhofs zwischen Vasagatan, Klarabergsgatan und Sergels Tor die U-Bahn-Station T-Centralen mit sechs Gleisen, an der die sieben Linien der Stockholmer Tunnelbana, der U-Bahn, halten. Die U-Bahn-Station ist über einen Verbindungstunnel mit dem Fernbahnhof verbunden und wird täglich von etwa 183.900 Fahrgästen frequentiert (Anzahl zusteigender Passagiere an einem Winterwerktag 2015).
Der Bahnhof wurde 2012 erweitert und modernisiert, wodurch einige neue Geschäfte im Untergeschoss hinzukamen. Außerdem wurde eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 25 Prozent und damit eine Zertifizierung als Grünes Gebäude erreicht.