„T“ in die →neue Woche/90

♦ Tunnel zur Anlage. (Historia)
Das Kern-kraftwerk Ågesta (schwedisch Ågesta-verket) war das erste schwedische Kern-kraftwerk, das zur kommerziellen Strom- und Wärmeerzeugung genutzt wurde. Mit dem Bau wurde 1957 begonnen und die Arbeiten 1962 abgeschlossen. Das Kraftwerk war in einen Berg bei Ågesta in Huddinge hineingesprengt und von 1964 bis 1974 in Betrieb. Es produzierte überwiegend Fernwärme für den Stockholmer Stadtteil Farsta, jedoch auch einen kleinen Anteil elektrische Energie.
♦ Verantwortlich für den Bau waren ASEA, Stockholms Elverk und Statens Vattenfallsverk.
♦ Die Leistung des Reaktors in Ågesta war mit nur 10 MW sehr viel kleiner als die späteren schwedischen Reaktortypen. Der Reaktor war Teil der sogenannten schwedischen Linie (den svenska linjen), die eine internationale Unabhängigkeit durch Verwendung einheimischer, nicht angereicherter Uranbrennelemente mit schwerem Wasser als Moderator zum Ziel hatte.
-Eigentümer: Vattenfall AB -Betreiber: Vattenfall AB -Projektbeginn: 1957
Kommerzieller Betrieb: 1. Mai 1964 -Stilllegung: 2. Juni 1974

mehr interessante, schöne Tore/Eingänge/Türen- gibt es bei Nova zu sehen.

„Close to the ground“ – Blick nach oben zum Runda huset

Trafikledning-Stockholm

Stockholm – „Operational Management Area Stockholm ist ein Gebiet, in dem der gesamte Datenverkehr von der Verkehrszentrale der schwedischen Verkehrsverwaltung in Stockholm gesteuert wird. Die alltägliche Benennung der Verkehrszentrale ist „remote“ (fjärren) und in Stockholm, und liegt in dem so genannten „Round House“ (runda huset) in Kungsbron 10 in unmittelbarer Nähe vom Stockholmer Hauptbahnhof. Das runde Haus wurde bombensicher mit stötvågsportar gebaut und geschützten Innenraum, aber heute ist es nicht genug, im Fall eines Bombenangriffs..“

Das nächste Mal treffen wir uns dann am 19. Januar 2022.

„Close to the ground“ – von  Jutta…

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Haupteingang

(In dem Gebäude oberhalb des Eingang hatte ich mal mein Kontor.)

Das ist der Haupteingang für die Reisenden…

Stockholm Centralstation oder Stockholm C ist der größte Bahnhof Schwedens. Er befindet sich im Stockholmer Stadtteil Norrmalm, an der bekannten Vasagatan. Der älteste Teil ist ein Kopfbahnhof mit den Gleisen 1–8 für Züge von/nach Norden. Gleis 1 und 2 sind für den Arlanda Express reserviert. Der neuere Teil ist ein Durchgangsbahnhof mit den Gleisen 10–19.

Architekt des Bahnhofsgebäudes war der Chefarchitekt des Statens Järnvägars arkitektkontor (deutsch Architekturbüro der Staatlichen Eisenbahnen) Adolf Wilhelm Edelsvärd. Der Bahnhof wurde am 18. Juli 1871 eröffnet und hatte zunächst fünf Gleise inzwischen verfügt er über 18 Bahnsteiggleise.

Seit 1957 befindet sich östlich des Bahnhofs zwischen Vasagatan, Klarabergsgatan und Sergels Tor die U-Bahn-Station T-Centralen mit sechs Gleisen, an der die sieben Linien der Stockholmer Tunnelbana, der U-Bahn, halten. Die U-Bahn-Station ist über einen Verbindungstunnel mit dem Fernbahnhof verbunden und wird täglich von etwa 183.900 Fahrgästen frequentiert (Anzahl zusteigender Passagiere an einem Winterwerktag 2015).

Der Bahnhof wurde 2012 erweitert und modernisiert, wodurch einige neue Geschäfte im Untergeschoss hinzukamen. Außerdem wurde eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 25 Prozent und damit eine Zertifizierung als Grünes Gebäude erreicht.

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Ich sehe ihn auch von hier :)

…über die Felder und Autobahn hin..
Ich hab ihn schon mal gezeigt..aber nicht die Erklärung der Texte aus dem Buch…
..Bin heute mal wieder extra zum Airport gefahren. es war ein super Wetter…- Ich fotografiere ihn gerne..er schaut so cool aus, und mir gefällt er besonders gut. Er ist ja noch nicht so alt.


• An der Spitze des Turms wandern die Texte abwärts, manchmal auf der weißen Turmseite, manchmal auf dem Schwarzen. Die Zeilen beginnen mit kurzen Telegramm-nachrichten.


”Saint-Louis du Sénégal ruft Port-Étienne an: Der Postflug nicht angekommen in  Saint-Louis.
Port-Étienne anruft Saint-Louis : Wir wissen seit dem Start um 16:45 Uhr nichts. Stop Wir beginnen sofort mit der Erkundung.
… „


• Die Textzeilen auf dem Arlanda Tower stammen aus dem Buch „Post Flying South“ des Piloten und Autors Antoine de Saint-Exupéry. 1929 in Frankreich veröffentlicht, von Gunnar Ekelöf 1960 ins Schwedische übersetzt. Die Texte stammen aus dem letzten Kapitel des Buches und wurden von der finnischen Künstlerin Silja Rantanen ausgewählt.

♦ Der Arlanda Tower ist der Kontrollturm am Airport Arlanda. Der Bau des Gebäude begann im Juli 1999 und wurde im Mai 2001  fertiggestellt. Der Turm wurde am 23. Dezember 2001 in Betrieb genommen und ist 83 Meter hoch (90 Meter einschließlich Mast). Ein wichtiger Grund für den Bau eines neuen Turms war der 2003 fertiggestellte Bau der Start- und Landebahn 3. Die Fluglotsen müssen ja alle Bahnen sehen können.
○ Man arbeitet auf der Oberseite des Turms in einem Raum von 90 Quadratmetern.

○ Einige Bänder sind mit dem Text des französischen Fliegers und des Buches „Postfly South“ von Antoine de Saint-Exupéry verziert. In einer Spirale am unteren Ende des Turms können Sie das letzte Kapitel lesen – über ein einsames Flugzeug, das während eines Nachtfluges über der Sahara verschwindet.

(Fotos klicken,grösser sehen)