„Ånghästen“…

Vor längerer Zeit gefunden…

Die Tafel wurde von Britt Almström gestaltet. – „Ånghästen Stockholm“ war eine britisch hergestellte Dampflokomotive, die zwischen Stockholm und Saltskogs station (südlich von Södertälje) verkehrte.

Der -Ånghästparken- befindet sich auf dem alten Gleisbereich das seit den 1860er Jahren Liljeholmens Bahnhof mit dem Südbahnhof verband. Teile der Strecke wurden 1929 geschlossen, als eine neue Verbindung über die Årstabron (Brücke) eingeweiht wurde. An Maria Bangata ist immer noch die hohe alte Stützmauer aus Granit geblieben. An dieser Mauer wurde im Jahr 1995, ein Bronzerelief des Bildhauers Britt Almström installiert. Es zeigt eine alte Dampflokomotive und der Text „Ånghästen Stockholm, Stockholm – Saltskog, 1860-1862“. Initiatoren der Tafel war SJ, Banverket und Tantofolket.

..das nenne ich…

…fotografische Begeisterung oder so ähnlich. So eine Idee hab ich noch nie zuvor gesehen. Wie Cool ist das denn.. – (wiedergefunden)

Bloß nichts verpassen
Ein Eisenbahnfahn fotografiert mit drei Kameras gleichzeitig in einem Reparaturwerk die Instandsetzung von Zügen. (das war lange her)

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist 2711divider.png.

Interessanter Stadt-Teil in Stockholm

Mariahissen ist ein Gebäude sowie ein ehemals öffentlicher Aufzug am Nordufer der zu Stockholm gehörenden Insel Södermalm in Schweden.

Das Gebäude befindet sich an der Adresse Söder Mälarstrand 21. Das Wohn- und Bürogebäude wurde im Jahr 1885 nach Entwürfen des Architekten Gustaf Dahl im Stil der Neogotik errichtet. In das Haus war ein öffentlicher Aufzug, der Mariahissen (Maria-Aufzug), integriert, der die am Ufer des Riddarfjärden liegende Straße Söder Mälarstrand mit dem 28 Meter höher liegenden Stadtviertel Mariaberget verband. Auf der Bergseite führt ein Stahlsteg von der Straße Bellmansgatan zum oberen Ende des Aufzugs. Ende der 1930er-Jahre wurde der öffentliche Betrieb des Aufzugs eingestellt. Mit dem Katarinahissen bestand weiter östlich ein Aufzug mit ähnlicher Bedeutung, wobei dieser bis 2022 wieder hergestellt wird.

Der Marienaufzug (Mariahissen) überwindet dabei eine Höhe von 28 Metern.

In den 1970er Jahren wurde das Gebäude nach Plänen des Architekten Sune Malmquist saniert. Der Aufzug wurde Ende 2012 renoviert, steht aber nur den Mietern und Gästen des Hauses zur Verfügung.