Lange keiner..

…auf der Bank gesessen..

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Alles ist vorherbestimmt,
Anfang wie Ende, durch Kräfte,
über die wir keine Gewalt haben.
Es ist vorherbestimmt für Insekt
nicht anders wie für Stern.
Die menschlichen Wesen, Pflanzen
oder der Staub, wir alle tanzen
nach einer geheimnisvollen Melodie,
die ein unsichtbarer Spieler
in den Fernen des Weltalls anstimmt.

~Albert Einstein~

Metamorfose…

Das war eine Weile her (also nicht wärend Corona) als ich das letzte Mal dort war. – (Ich hatte Glück das niemand auf der Sitz-Bank sas, als ich da vorbei kam)

  • 1875 bekamen der Architekt P. J. H. Cuypers und der Ingenieur A. L. van Gendt den Auftrag für einen Entwurf des Empfangsgebäudes. Es besteht aus rotem Backstein mit Dekorationen aus Naturstein und ist im Stil der Neorenaissance gehalten. Der etwas vorspringende Haupteingang wurde von Cuypers bewusst als „Stadttor“ (Stadspoort) mit zwei Türmen entworfen, wodurch die Reisenden den Eindruck bekommen, durch „das Tor“ die Stadt zu betreten. Die Verzierungen der Türme zeigen Szenen von dem damaligen Handel, der Industrie und der Schifffahrt.
  • Der Giebel zeigt das Reichswappen zwischen zwei Löwen. Darunter befinden sich vierzehn Wappen von Städten, unter anderem von Berlin, Sankt Petersburg und Paris, die damals mit der Bahnverbindung erreicht werden konnten.

Planungen: Die niederländische Regierung plant, den Fernverkehr vom Amsterdamer Hauptbahnhof Centraal weitestgehend nach Amsterdam-Zuid zu verlegen, um im Hauptbahnhof das Wenden von Zügen zu vermeiden und dort die Zahl der Zugabfertigungen zu erhöhen. – Amsterdam Zuid ist ein Duchgangsbahnhof, ca. 5 km südlich des Amsterdamer Hauptbahnhofs. Er liegt zwischen den beiden Fahrbahnen des Autobahnrings im Stadtteil Zuideramstel.

  • Als einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in den Niederlanden ist Amsterdam Centraal Haltepunkt der Hochgeschwindigkeitszüge ICE, Eurostar, und Thalys. Künftig sollen diese Züge mehrheitlich nicht mehr den Hauptbahnhof anfahren. Bis 2030 soll Centraal erneuert und umgebaut werden.

massiv…(# 9)

Nr # 9 zum Thema Sitzgelegenheiten..

…Skogskyrkogården ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn.Die Station, die nach dem gleichnamigen Waldfriedhof (Skogskyrkogården) benannt ist, wird von der Gröna linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems bedient.

Als ich zum Waldfriedhof fuhr sah ich diese Sitzgruppe – 2 Stühle und ein Tisch auf dem Bahnsteig.
Diese Holz-Skulpturer von Hans Bartos von 1975.
Schade nur, das irgend ein Schmierfink sie beschmiert hat…
Man kann aber gut drauf sitzen..habs getestet 🙂

Alle 2 Wochen können/konnten wir ein oder mehreren Sitzplätze (wer mag) zeigen.
Es ist egal, ob Stuhl, Hocker, Sessel, Bank, Sofa ob drinnen/oder draus/outdoor oder indoor..