Es tickt nochmal hoch oben im Turm….

Bin ja sehr oft in Paris gewesen. Und diese Uhr gefällt mir besonders. Der Gare de Lyon, gehört zu den bedeutendsten Bahnhöfen Europas und gleichzeitig zu den Sehenswürdigkeiten von Paris. Er befindet sich im 12. Arrondissement.
Im Bahnhof werden u.a. TGV-Züge in Richtung Mittelmeer abgefertigt. Es existieren Umsteige-möglichkeiten in die RER-Züge der Linien A und D wie auch zur Métro (Linien 1 und 14). Mit ca. 83 Millionen Reisenden im Jahr gehört Gare de Lyon zu den drei verkehrs-reichsten Pariser Bahnhöfen.
Der Bahnhof wurde in den Jahren 1895-1902 vom Architekten Marius Toudoire gebaut. Als Bauherr trat das Eisenbahnunternehmen Compagnie Paris-Lyon-Méditerranée (PLM) auf; der Anlass war die Weltausstellung im Jahre 1900. Die reich verzierte Fassade hat eine Länge von ca. 100 m, der darin integrierte Turm ist 64 m hoch.

..das nenne ich…

…fotografische Begeisterung oder so ähnlich. So eine Idee hab ich noch nie zuvor gesehen. Wie Cool ist das denn.. – (wiedergefunden)

Bloß nichts verpassen
Ein Eisenbahnfahn fotografiert mit drei Kameras gleichzeitig in einem Reparaturwerk die Instandsetzung von Zügen. (das war lange her)

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Rote Pfeil…

Mit 250 Sachen in die Hauptstadt…(Erinnerungen 2012)

Der Zug, der zu Ehren des 2013 verstorbenen Königs der italienischen Sprinter „Pietro Mennea“ heißt, wurde vom italienischen Zughersteller AnsaldoBreda, einer Tochter des Rüstungskonzerns Finmeccanica, sowie von Bombardier Italia gebaut. „Er ist Europas modernster Zug“, berichtete der CEO der italienischen Staatsbahnen, Michele Mario Elia.

Der Rote Pfeil der italienischen Bahn machte das Land zum Paradies für Zugfans. Protokoll einer Reise nach Bologna und Rom. – 600 Kilometer in zwei Stunden 13 Minutenwei Stunden 15 Minuten…(2012) – In zwei Stunden und 15 Minuten – 45 Minuten weniger als bisher – wird die 600 Kilometer lange Strecke zwischen Rom und Mailand bewältigbar sein. Am weiteren Ausbau des Schienennetzes für den auch als „fliegenden Zug“ gepriesenen ETR ohne Neigetechnik wird gearbeitet.

Ganz am Anfang als der Tunnel geöffnet wurde ….

(Hatten wir ein Meeting) –

Bau
Baukosten15 Mrd. Euro
Baubeginn15. Dezember 1987
Fertigstellung20. Juni 1993
Betrieb
BetreiberGetlink
Freigabe14. November 1994
Course Channeltunnel sv.svg

Der Eurotunnel 

(auch Kanaltunnel – französisch Tunnel sous la Manche, englisch Channel Tunnel) ist ein 50,45 km (31,35 mi)langer Eisenbahntunnel zwischen Folkestone in Kent (Vereinigtes Königreich) und Coquelles nahe Calais (Frankreich). Mit einem Streckenanteil von 37 km unter der Straße von Dover ist er der längste Unterwassertunnel der Erde. Die technische Infrastruktur (Tunnelbetrieb, -überwachung und -instandhaltung) sowie Pendelzüge für Kraftfahrzeuge werden von der Gesellschaft Getlink betrieben. Die Eurostar Group betreibt Hochgeschwindigkeitszüge mit Direktverbindungen zwischen Großstädten beiderseits des Kanals.

Das lange geplante und sehr kostspielige Tunnelbauprojekt, dem einige fehlgeschlagene historische Baupläne vorangingen, wurde 1994 vollendet. Der Eurotunnel besteht aus zwei eingleisigen Fahrtunneln und einem dazwischenliegenden zweistreifigen Servicetunnel für schmale Straßenfahrzeuge. Der Eurotunnel bietet somit seit 1994 eine direkte Eisenbahnverbindung zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich.

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