Erinnerung werden wach…(Railway)

Blackfriars Railway Bridge wurde 1864 eröffnet.
Vorderseite des Hoheitszeichens am südlichen Widerlager der abgerissenen Brücke.
Die Bahngesellschaft London, Chatham and Dover Railway (LC&DR) hatte die Erlaubnis erhalten, ihre Strecke von Beckenham aus bis nach Ludgate Hill in der City of London zu verlängern. Da der Architekt John Cubitt zur selben Zeit unmittelbar neben dem zukünftigen Bauwerk die Straßenbrücke baute, wurde ihm auch die Planung der Eisenbahnbrücke übertragen. Er entwarf eine fünf-feldrige schmiedeeiserne Gitterbrücke die von gusseisernen Säulen getragen wurde. Die Brücke wies vier Gleise auf und wurde 1864 eröffnet. Sie hieß zunächst ähnlich dem angrenzenden Bahnhof St Paul’s Railway Bridge. – Die Blackfriars Railway Bridge ist eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Themse in London. Sie bildet die Hauptzufahrt zum Bahnhof Blackfriars im Stadtteil Blackfriars an der westlichen Grenze der City of London.

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Info zu: Blackfriars ist ein Stadtteil in der Innenstadt Londons, der in der südwestlichen Ecke der City of London liegt. — Der Name leitet sich von einem 1228 gegründeten Dominikanerkloster ab, das sich an diesem Ort zwischen der Themse und dem Ludgate Hill befand und dessen Mönche schwarze Kutten trugen (englisch blackfriar, das heißt Schwarzer Bruder). – Blackfriars galt bereits zu Zeiten William Shakespeares als eleganter Bezirk Londons, denn es gab steingepflasterte Straßen. In unmittelbarer Nachbarschaft befanden sich die Königliche Garderobe (engl. Royal Wardrobe), der Amtssitz des „Meisters der Feste“ (engl. Master of the Revels, frz. maître des plaisirs), die Domizile anderer hoher Hofbeamter sowie des königlichen Schatzmeisters (engl. Lord High Treasurer).

In dem Stadtteil befindet sich seit dem 19. Jahrhundert der Bahnhof Blackfriars für Fern- und U-Bahn. Er bildet zudem den nördlichen Brückenkopf der historischen Blackfriars Bridge und der Blackfriars Railway Bridge, seit 2000 auch der Millennium Bridge. Die Uferstraße Victoria Embankment erstreckt sich entlang dem Nordufer der Themse von Blackfriars zur Westminster Bridge.

(ich war ja öfters damals in London)

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Ich sehe rot! – 2021 (126)

– „Freedom of Speech“ –  “Vrijheid van Meningsuiting”.
Das Kunstwerk ist von Chris Ripken (Rotterdam 1956) und ist ein Symbol des Ausdrucks der Meinungs-Freiheit. Die Sculptur besteht aus einer 3,5 Meter hohen Mosaik, das eine kopflose Figur Mutter Erde darstellt. Rund herum sind fünf Köpfe, als Symbol für die fünf Kontinente, in den Farben schwarz, gelb, weiß, rot und ocker, die verschiedenen Hautfarben der Menschen. (zeige im Moment nur diese Figur, weil die anderen Figuren andere Farbe haben. Hab aber alle vor längerer Zeit dort fotografiert)

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Mehr kann man bei Anne  „Ich sehe rot!“  sehen

Nächstes mal zum:  22. Juni 2021