○ Ich wurde erst durch sie aufmerksam 🙂 und ging da kurz (in den Hinterhof) rein, als sie weg war. Ich habe ewig gesucht, um herauszufinden was dieses für ein Gebäude gegenüber des Doms in Uppsala ist. Diese uralte Tür aus den 1660er Jahren, hat mich neugierig gemacht. Nun weiss ich es endlich was es ist. Ich hatte es im Zusammenhang mit dem Besuch im Februar am Dom war, gesehen.
♦ Das Schefferska-Haus, auch Schefferianum genannt, ist ein kleines quadratisches Gebäude am St. Eriks-Platz im Zentrum von Uppsala. Das Gebäude ist zusammen mit dem angrenzenden Haus der Science Society seit 1967 eine Erinnerung an das Kulturumfeld.
- Johannes Schefferus war 1648 auf Anraten von Königin Kristina nach Uppsala gezogen, um die Skyttean-Professur für Politikwissenschaft und Beredsamkeit an der Uppsala University anzunehmen. Schefferus war ein bedeutender Sammler von Antiquitäten und Sachwerten und wurde 1666 Mitglied des damals neu gegründeten Antiquity College, dessen Aufgabe es war, alte Überreste in Schweden zu sammeln und zu erhalten.
- In den 1660er Jahren errichtete Schefferus das kleine quadratische Gebäude am St. Eriks-Platz, das später als Schefferska-Haus bekannt wurde. Das Gebäude sollte als Kuriositätenkabinett für Schefferus dienen und ist Schwedens ältestes Museumsgebäude. Das Haus enthält auch einen Arbeitsraum und eine Bibliothek. Nach Johannes Schefferus Tod 1679 verbreiteten sich die Sammlungen.
mehr interessante, schöne Tore/Eingänge/Türen- gibt es bei Nova zu sehen.
Wieder sehr interessant was du uns ziegst liebe Elke. Toll, auch dass du dem hartnäckig „nachgegangen“ bist. Freu emich sehr darüber dass du wieder mit dabei bist.
Verspätet, aber ich komme…habe mir als Begleitung im KH eine miese Grippe eingefangen und lag zwei Tage komplett flach.
Liebe Grüsse
N☼va
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@Nova
Danke, ich wollte unbedingt wissen was für einen Ursprung es hatte liebe Nova..
WEnn man so davor steht, ist/wird man neugierig (zumindest ich)..
Gerne..
Autsch,..mistig solche eine Grippe – wünsch dir baldige Gute Besserung♥
Liebe Grüsse
Elke
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Liebe Elke,
da hast Du ja wieder ein ganz besonderes Stück entdeckt. Diese Tür ist mal ganz einfach nur aus Platten zusammengesetzt worden ohne jede Verzierung oder anderen Schnickschnack. Ich finde es eigentlich nur schade, dass sie mit grauer Farbe überstrichen wurde. Dadurch geht vieles von dem ursprünglichen Aussehen verloren.
Liebe Grüße
Jutta
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@Jutta
Liebe Jutta, es ist kein richtiges grau, schaut nur so aus auf dem Foto.
Beim nahen drangehen..sieht man keine richtigen Pinselstriche..Wie dem auch sei..
Ich hab mich gefreut endlich herauszufinden was das dieses Haus auf sich hat..
Liebe Grüsse
Elke
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Hallo Elke,
erst in der Nahaufnahme sieht man, wie interessant diese Tür eigentich ist. Sie scheint ja aus einzelnen Metallplatten zusammengenietet worden zu sein. Das könnte tatsächlich noch die Originaltür sein.
Lieben Gruß – Elke (Mainzauber)
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@Elke
Ja liebe Elke, beim vergrössern, sieht man es besser.
Diese Tür ist wirklich so alt. Hab mich erkundigt.
Das Gebäude ist sicher restauriert…
Liebe Grüsse
Elke
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Du hast eine ungewöhnliche Tür gefunden, liebe Elke. Und wie immer sind deine Infos zu den Bildern toll.
Herzlich, do
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@do
Danke liebe Do…
Ja die Tür ist wirklich sehr alt. Hab mich erkundigt.
Gerne…
Herzlich, Elke
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Danke für die Lehrstunde 🙂
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@Wortman
Gerne..die ist ja auch für mich 🙂
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Das passt 🙂
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@Wortman
Finde ich gut so 🙂
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