„T“ in die neue Woche 2019/31

Und auch in diesen Jahr giebt es das -T- bei Nova. (Heute bin ich spät, aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende)
♦ Der Echotempel (Ekotemplet) steht im Hagapark (entworfen von Carl Christoffer Gjörwell.) So kann es im Winter ausschauhn…

History: zum Hagapark
♦ Gustav III. war 1783–1784 auf Italienreise und erlangte dadurch die Idee, die Umgebung des Brunnsviken zu einer italienischen Landschaft nach dem Vorbild der Campagna Romana zu gestalten. Doch zu Gustavs Lebenszeit entstand nur der Park beim Gut Haga und das Projekt wurde nicht weitergeführt. Trotzdem spiegelt sich das Vorhaben in weiteren italienischen Namen rund um den Brunnsviken wider, z. B. im Frescatigelände. Der eigentliche Park entstand zwischen 1780 und 1797 unter Mitwirkung der Architekten Fredrik Magnus Piper, Louis Jean Desprez, Olof Tempelman und Carl Christoffer Gjörwell sowie von Louis Masreliez, der für die Einrichtung verantwortlich war.

♠ Fredrik Magnus Piper (1746–1824) war der vom König Gustav III. ausersehene Architekt für die königlichen Lustgärten und im Jahre 1781 präsentierte er den Generalplan für einen englischen Garten in Haga. Das Gelände wurde umgestaltet und weiche Übergänge geschaffen. Der Park bekam zwei eigene Baumschulen und bis zum Jahre 1800 wurden ca. 26.000 Bäume auf Haga gepflanzt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Park für die Allgemeinheit geöffnet, seitdem ist der Hagapark ein beliebtes Ausflugsziel für die Stockholmer mit vielen Sehenswürdigkeiten und Erholungsmöglichkeiten.

(Fotos klicken, grösser sehen)


1 => Haga-Kupferzelte
2 => Haga Norra-Fussgängerbrücke

mehr interessante Tore/Eingänge/Türen- gibt es bei Nova zu sehen.

10 Kommentare zu „„T“ in die neue Woche 2019/31

    1. @klärchen

      Kann es nicht lassen liebes Klärchen, auch Erklärungen beizufügen.
      Ganz ohne wäre das für euch und auch mich einfach langweilig 🙂
      Auserdem macht es mir Freude..
      Ganz liebe Grüsse
      Elke

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  1. Wow….was für ein Juwel, einfach genial. Durch das Licht und den Schnee könnte man meinen er ist aus Malachit gemacht worden. Sowas von schön, und schon spielt meine Fantasie wieder mit wie es damals wohl gewesen ist dort zu speisen^^

    Hast du eigentlich mal ausprobiert ob es dort ein Echo gibt?

    Jedenfalls möchte ich dir wieder für diesen schönen Post und das T danken. Freue mich sehr darüber und wünsche dir noch einen entspannten Wochenstart.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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    1. @Nova

      Gell liebe Nova, es schaut einfach wunderschön aus, so im Schnee.

      Damals..
      „Anfangs hieß der Tempel grüner Salon; später bekam er den Namen Echotempel.- Der Ekotemplet entstand 1790 als sommerlicher Speisesaal für Gustav III., der es liebte im Freien zu speisen.
      Es gab auch ein speziell angefertigter ovaler Tisch, der in die Mitte des Gebäudes gestellt wurde.“

      Ich war schon mal im Sommer im Tempel, er ist offen..Da es rundum offen ist, hab ich nichts von Echo gemerkt.
      Da ich alleine war, hab ich sogar ein wenig getanzt 🙂
      Im Schnee später bin ich nicht hoch gekrakselt..sondern von unten fotografiert.

      Gerne liebe Nova, es macht mir immer wieder Freude bei deinen -T- mitzumachen.

      Danke, den wünsch ich dir auch..
      Liebe Grüsse
      Elke

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  2. Der sieht ja wunderschön aus. Solche Tempelchen gibt es auch bei uns. Ich erinnere mich gerade an den Tempel auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. Aber dieser hier ist ein Prachtstück.
    Herzliche Grüße – Elke (Mainzauber)

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    1. @Elke

      Danke liebe Elke, freu mich das es dir gefällt.
      In Darmstadt war ich leider bisher noch nie, Aber über die Stadt gelesen schon.
      Die Welt ist immer noch sehr, auch wenn man schön viel gereist ist.

      Schön dich wieder zu lesen..
      Herzliche Grüsse
      Elke

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