„T“ in die neue Woche 2018/21

♦ Ich wollte mir unbedingt beim letzten Besuch in Leipzig den => Alten Johannisfriedhof <= anschaun.  Man konnte  durch das Grassi Museum auf den Friedhof gelangen. Im Museum war ich nicht an dem Tag. Die Zeit reichte nicht.
Geschichte zum Museum:
♦ Als Grassimuseum wird heute ein Gebäudekomplex am Johannisplatz in Leipzig bezeichnet, der das Museum für Völkerkunde zu Leipzig, das Museum für Angewandte Kunst und das Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig beheimatet.
♦ Der Name des Grassimuseums leitet sich ab von Franz Dominic Grassi, einem Leipziger Kaufmann italienischer Herkunft. Nach seinem Tod im Jahr 1880 vererbte er der Stadt ein Vermögen von mehr als zwei Millionen Mark, aus dem zahlreiche Bauvorhaben finanziert und unterstützt wurden.

♦ Altes Grassimuseum
In den Jahren von 1892 bis 1895 wurde in Leipzig am Königsplatz (heute Wilhelm-Leuschner-Platz) das erste Grassimuseum erbaut, das heutige Alte Grassimuseum. Ursprünglich beherbergte es das Museum für Länderkunde und das Kunstgewerbemuseum, heute befindet sich die Leipziger Stadtbibliothek in diesem Gebäude.
• Das Grassimuseum wurde in das im Jahre 2001 erschienene Blaubuch aufgenommen. Das Blaubuch ist eine Liste national bedeutsamer Kultureinrichtungen und umfasst zurzeit 23 sogenannte kulturelle Leuchttürme.


mehr -Tore/Eingänge/Türen- gibt es bei Nova zu sehen.
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