…Thema: –Türen / Eingänge –
○ ich fang mal mit einer in Berlin an..Die Tür an sich ist nicht besonderes finde ich, aber das Palais bzw die History ist interessant.
Veitel Heine Ephraim, Hofjuwelier und Münzpächter von König Friedrich II., ließ von 1762 bis 1766 das prächtige Rokoko-Palais errichten. Schon bald galt es als die „schönste Ecke“ Berlins. Ephraims Name lebt in der Benennung des Palais bis heute fort.
• Die bewegte Geschichte eines Rokoko-Gebäudes. – Das Ephraim-Palais am Berliner Mühlendamm ist nicht nur das Ausstellungshaus der Stiftung Stadtmuseums Berlin, sondern auch selbst ein Stück wechselhafter Berliner Geschichte. Es war Wohn- und Geschäftshaus, Einwohnermeldeamt, Büro des Polizeipräsidenten, Sitz einer Sparkasse und sogar einmal für nahezu 50 Jahre aus dem Stadtbild verschwunden.
○ und dann hüpf ich nach Wien zum Karlsplatz, lange ist es her als ich da stand….
• Die Station Karlsplatz, ursprünglich als Station „Akademiestraße“ bezeichnet, wurde 1899 als Bestandteil der Wiener Stadtbahn eröffnet. – Die Station Karlsplatz stellte architektonisch einen Sonderfall im Stadtbahnnetz dar: Die oberirdischen Bauten der ursprünglich oben offenen Station bestehen aus zwei mit Ornamenten reich verzierten, einander gegenüberliegenden Pavillons. Im Gegensatz zu den anderen Stationen wurden sie vom Architekten Otto Wagner als Stahlskelettbau mit vorgehängten Marmorplatten ausgeführt und im damals sehr modernen Jugendstil dekoriert, die Blumenornamente gestaltete Joseph Maria Olbrich.
○ und London muss sein, kann es nicht lassen 🙂 – ich war mehrmals zu Konzerten…
• Die Royal Albert Hall of Arts and Sciences in London. Sie ist vor allem bekannt für die seit 1941 jährlich in diesem Gebäude stattfindenden Proms, einer traditionellen Sommerkonzertreihe. -(Die Proms werden außerhalb von Großbritannien oft fälschlicherweise mit der berühmten Last Night of the Proms, dem jeweiligen Abschlusskonzert einer Saison, gleichgesetzt)
-Das am 29. März 1871 eröffnete Gebäude befindet sich in Kensington Londons und bildet den nutzbaren Teil der nationalen Gedenkstätte zu Ehren von Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, dem Gemahl von Königin Victoria. -Royal Albert Hall ist einem römischen Amphitheater nachempfunden und Zeugnis viktorianischer Architektur. Der Kuppelbau wurde auf Anregung des Prinzgemahls Albert errichtet. Er kann ca. 9500 Besucher aufnehmen (7000 Sitzplätze, 2500 Stehplätze).
○ dann mach ich a giant leap nach Thailand…und zeige diesen Eingang zu diesen Bau…
• Sanctuary of Truth (Thai: ป สัจธ สัจธ สัจธ ม Prasat Sajja Tham) ist ein religiöser Bau in Pattaya, Thailand. Das Heiligtum ist ein Ganzholzgebäude mit Skulpturen, die auf traditionellen buddhistischen und hinduistischen Motiven basieren. Die Oberseite des Gebäudes ist 105 Meter hoch, und das Gebäude erstreckt sich über eine Fläche von mehr als zwei rai. Es handelt sich um zeitgenössische visionäre Kunst, die auf traditionellen religiösen Themen basiert. Das Projekt wurde 1981 als Idee des thailändischen Geschäftsmannes Lek Viriyaphant initiiert und soll 2050 fertiggestellt sein.
(es wurde noch emsig gebaut, als ich dort war.Ich durfte aber dennoch rein und mich umschaun)
• Da ich soviel andere Türen habe, zeige ich einige doch noch 🙂