Engelsberg Ironworks (Swedish: Engelsbergs bruk) is an ironworks in Ängelsberg, a village in Fagersta Municipality in Västmanland, Sweden. It was built in 1681 by Per Larsson Gyllenhöök (1645-1706) and Engelsberg is an outstanding example of an influential European industrial complex of the 17th-19th centuries, with important technological remains and the associated administrative and residential buildings
intact. It is listed as a UNESCO world heritage site since 1993.
So etwas finde ich immer interessant.
Ich hab irgendwo mal eine Wasserschmiede gesehen. Ein riesiger Schmiedehammer wurde durch Wasserkraft angetrieben.
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@Wortman
Nicht wahr, sowas ist es, finde ich auch.
Diese riesigen Schmiedehammer finde ich auch sehr spannend.
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Das war schon sehr interessant
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@Wortman
Kann ich gute verstehen..das dich das interessiert.
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So etwas mag ich sehr.
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@Wortman
Kann ich gut verstehen..
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🙂 🙂
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Das hat was!!!
Schaut total urig aus 🙂
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@Ilanah
Jo hast du recht..
Ist ja ziemlich alt..Im Jahr 1681 erbaut 🙂
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Ich staune immer wieder wie stabil und gut man früher gebaut hat im Gegensatz zu heute.
Auch wenn es restauriert wurde, so muss es sich ja gelohnt haben, sonst hätten sie es gleich abgerissen.
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@Ilanah
Oh ja, hier in Schweden auf jeden Fall.
Hier wird selten abgerissen, eben weil der Ursprung sich fast immer noch lohnt zu restaurieren.
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Früher war das hier auch so.
Dann hat man gemerkt, dass man mehr verdient, wenn Dinge, Gebäude oder sonstwas schneller kaputt gehen 😦
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@Ilanah
Schlimm finde ich sowas..aber so ist es wohl in manchen Ländern..
Der „Mammon“..leider..
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Ja, ich finde das auch furchtbar.
Man hat ja entdeckt, dass die meisten Firmen, wie Canon etc., bei der Herstellung schon Fehler einbauen, die dafür sorgen, dass Geräte kaputt gehen und da hilft kein Reparieren mehr, so was finde ich unmöglich. Leider scheint es wirklich gängig und internationale Praxis zu sein 😦
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@Ilanah
Wenn das stimmt, dann macht es einen sehr wütend..
Aber die wissen es wird dennoch gekauft..
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Ja, leider stimmt das. Letztes Jahr gab es einige Berichte dazu, mittlerweile ist diese internationale Praxis eher die Regel als die Ausnahme.
Es gibt sogar einen Begriff dafür „geplante Obsoleszenz“. Einfach nur traurig, es produziert Müll und Umweltschäden 😦
Wiki schreibt u.a. dazu:
Bei der geplanten (oder künstlichen) Obsoleszenz wird die Lebensdauer eines Produkts absichtlich reduziert. Produkte werden also schneller defekt, als es technisch notwendig wäre. Hierbei spielen auch erschwerte Reparaturmöglichkeiten durch Konstruktion, durch mangelnde Verfügbarkeit von Informationen oder durch Preisgestaltung eine Rolle.
Geplanter Mehrverbrauch
Durch entsprechende Gestaltung der Produktverpackung ist es möglich, bei jenen Produkten, die keinem Verschleiß unterliegen (nämlich allen Verbrauchsgütern) eine Erhöhung des Verbrauches zu erzielen. Dies ist z. B. durch eine große Flaschenöffnung von Badezusätzen oder durch Verpackungen, die sich nicht vollständig entleeren lassen (Ketchupflaschen), möglich. Auch durch das frühzeitige Austauschen von Fahrzeugteilen während einer Inspektion entsteht ein erhöhter Verbrauch, da die Teile nicht bis zum endgültigen Verschleiß genutzt werden (häufig sogar getragen durch frühzeitige Verschleißanzeige).
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@Ilanah
Tja liebe Ilanah, wie soll man das nennen..ver…. oder ausnutzten…
Das ist ein Kreis..um schneller neues kaufen zu müssen 😦
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Ja, ich finde es fast schon verbrecherisch, Sachen so zu produzieren, dass sie schneller kaputt gehen, nur um noch mehr Geld zu scheffeln.
Wir produzieren immer mehr Müll mit dem sich unsere Kinder und Enkel und Urenkel noch rumschlagen müssen.
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@Ilanah
Tja,das gab es wahrscheinlich schon früher, nur haben wir es nicht gewusst 😦
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Ja, an sowas denkt man ja auch nicht. Man merkt erst nur, dass Geräte immer so schnell kaputt gehen im Gegensatz zu früher.
Ich habe hier noch eine Küchenmaschine, die meine OMA zu ihrer Hochzeit geschenkt bekam (sie hat 1920 geheiratet), sie läuft wie geschmiert. Sowas findet man heute nicht mehr.
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@Ilanah
Genau so ist es..
Daran kann man ja sehen, wie es heute ist.
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