Bunker – verkauft

– ( 2.september 2016 10.47)
Die Möglichkeit zu bieten für den Zivilschutz Bunker in Össjö ist nun geschlossen. Die höchste Gebotene Summe ist bei 3,75 Millionen gelandet.
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Die Anlage befindet sich eine schwedische Mil östlich von Ängelholm, wurde zuvor vom Zivilschutz verwendet, aber seit einigen Jahren steht es leer. Nun kann die Öffentlichkeit bei 800 Quadratmetern (der Besitzer) diese bunkerähnlichen Einrichtung nutzen. Das Gebäude ist kuppelförmig und in Beton in zwei Ebenen aufgebaut.
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Die Ausschreibung ist abgeschlossen, aber keine Vereinbarungen unterzeichnet, so bis auf weiteres, ist der Käufer anonym. Aber es ist ein Unternehmen. Mitte der nächsten Woche kann Fortifikationsverket verraten, wer es ist, dass Hugo übernimmt, und somit können wir einen Blick bekommen, zu was der Bunker verwendet werden wird.
– Es war ein ungewöhnlich großes Interesse an dieser Anlage gewesen. Mehr als zweihundert kamen zu unsere zwei Anschau Tage und es bedeutete, dass wir ein hohes letzte Gebot zu erwarten hatten, sagt Projektleiter K-M.S., dass sogar noch höher als 3,75 Millionen nach oben gepresst worden hätte sein können.
Unter den Beteiligten an dieser Ausschreibung haben sowohl Privat Personen und Unternehmen in der Immobilienbranche teilgenommen. Das Gebäude wird, mit Möbeln aus den 70er und 80er Jahren verkauft. Die Anlage verfügt über zwei Eingänge und einen Hilfsausgang . Es ist mit Erde abgedeckt. Das gesamte Grundstück ist 7395 Quadratmeter.

13 Kommentare zu „Bunker – verkauft

  1. also fuer mich waere das absolut nix, Aber ich wuerde so einen Bunker auch nie kaufen. Danke fuer diese Interessante Geschichte und schreibe uns dann bitte auch, was daraus wird, liebe Elke

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    1. @vivilacht

      Kann ich verstehen liebe Vivi. Wenige haben die Möglichkeit und wollen so etwas kaufen.
      Ich fand es einfach interessant, wie das da drinnen ausschaut.
      Soviel Geld würde ich eh nicht aufbringen.
      Ja ich werde sehen ob/wann die davon berichten.

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  2. Meine Vermutung ist, dass der Besitzer ein Hotel daraus macht. Es ist doch zur Zeit „in“, in Bunkern, Gefängnissen oder Ähnlichem zu übernachten.

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