Rost-Parade (Nr 25) – (R-XXVII)

rostparade_logoMini Ende April haben wir und damit ist die Rost-Parade Nr 25 bei Frau Tonari aktuell, und wie immer die forts. von meiner Rust/Rost Art -XXVII. – Die Rost Parade ist immer am letzten Tag des Monats. – Nächstes Ultimo ist dann am 31.05.2016.

1-○Die Pumpe an der Seite des Rathauses in Sigtuna, ist nicht in Betrieb,
wie es in den 1940-1950 Jahren war..
Die Pumpe, eine Erinnerung aus Schulzeiten nach Angaben eines Bewohners in Sigtuna.
Hier konnte man Wasser aus einem Messingbecher trinken, die an einer Kette hing.

DSCN9006
RostCollagReihe25

ja so ist es – Rost ist Rost egal wo man es findet –
fürs Auge ist es immer wieder sehr interessant finden wir Teilnehmer..

2-○ Rostiger Pfeiler3-○ rostiger Draht für Feuerstelle
4-○ rostige sehr alte Waage (in Mittelschweden gesehen) . –5-○ rostiger Stoppblock an Schiene


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“Alles ist vergänglich, auch die Vergänglichkeit.”

~ “Unbekannt” ~

Freitags”klingeln” ~#18

P1270365Heute wieder ne Klingel, normale Klingel aber „komische“ Zeichen auf ihr…Man könnte vermuten es wäre..xxx..(die will ich eh nicht lernen). Egal,es kann auch etwas anderes bedeuten.Ansonsten war sie schön blank 🙂
catsRadSvart
Bei Frau Tonari klingelt es regelmäßig am Freitag ….Getreu dem Motto: „Freitags ab Eins, jeder macht seins„. Egal, ob kurios, verspielt oder eben alles was bimmelt, klingelt, gongen oder “glocken” kann. Natürlich die noch auf der Arbeit sind, die können erst später.


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…ein, zwei, drei – 16

DSCN9052…ein, zwei, drei, viele bei Luiserl Augenblicke-sammlung – das Fotoprojekt mit Zahlen – Donnerstag war Gestern, und ich kam nicht dazu, als giebts bei mir heute „Zahlen“ – Diesmal sind es Sechzehn, ich fand die interessant. Sie hingen an einer Wand in Filmstaden..Wessen Hände es sind konnte ich nicht erkennen..

Filmstaden- ehemaligen Filmstudios…

Ich war neulich endlich mal die Museale – Filmstaden – da wo früher Filme produziert wurden, besuchen..Auf dem Weg dorthin war eine U-Bahn Haltestelle, die ich noch nicht kannte. Mehr davon später..
○ Filmstaden („Filmstadt“) ist der Name der ehemaligen Filmstudios in Solna bei Stockholm, in denen ein bedeutender Teil der schwedischen Filmproduktionen während der Jahre 1920 bis 1969 entstand.

Geschichte:
Filmstaden wurde 1919–1920 nach den Entwürfen des Architekten Ebbe Crone auf Initiative der schwedischen Filmgesellschaft Svensk Filmindustri, kurz SF, erbaut. Der Baustil ist typischer schwedischer Klassizismus der 1920er Jahre. Der Arbeitsruhe wegen wurde weit vor den Toren der Stadt Stockholm eine komplette Anlage mit Ateliers, Verwaltungsgebäude, Laboratorium, Garderoben und Restaurants geschaffen. Filmstaden war zu seiner Zeit eines von Europas modernsten Filmstudios und eines der größten der Welt.

einiges innen im –Lilla ateljén

○ Der erste hier produzierte Film war Körkarlen (1920) von Victor Sjöström. Seitdem sind an die 400 Filme entstanden, darunter auch viele Filme von Ingmar Bergman wie Wilde Erdbeeren und Das siebente Siegel. Im Jahr 1969 verließ SF das Gelände und bald darauf wurde die Produktion von Filmen komplett eingestellt.
Ingmar Bergman beschrieb Filmstaden in seinem Buch Laterna Magica:
„Filmstaden in Råsunda war eine Fabrik, die während der vierziger Jahre zwischen zwanzig und dreißig Filme jährlich hervorbrachte. Dort gab es eine große Erfahrung an beruflichem Können und handwerklicher Tradition, an Schlendrian und Bohemerie.“
Filmstaden heute:
Heute mutet das Gelände wie ein eigener kleiner Stadtteil Solnas an. Einige der historischen Gebäude blieben erhalten und wurden renoviert, sie stehen unter Denkmalschutz. Nunmehr beinhalten sie Künstlerateliers, Büros von Filmgesellschaften, Kinos und Restaurants.


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Forts. folgt
Teil 1: Goldene Mosaik