ABC der Technik / A

Am 04. Januar 2015 war der Start zum Projekt –ABC der Technik– und alle 14 Tage ist ein neuer Buchstabe an der Reihe. Gewünscht sind Aufnahmen von alltäglicher Technik bis hin zu großen Industrieanlagen – alles, was uns so vor die Linse kommt.

Hier mein – A wie Adapter.

6jan15 002
Den hatte ich neulich wieder in London mit. Aus einen mir und dem Hotell Personal unverständlichen Grund ging dieser in dem Hotell nicht, warum keine Ahnung. Hatte bisher in allen anderen Hotells (auch in London) immer geklappt.


Ein Adapter (lateinisch „aptus“) ist ein Bauteil, das der Verbindung verschiedener mechanischer oder elektrischer Geräte dient. Adapter können sein: ○ elektromechanische Adapter zur Überbrückung zwischen Komponenten, die nicht kompatibel (nicht zusammenpassende Steckverbinder, Pinbelegungen oder elektrische Anschlusswerte) sind. Beispiele hierfür sind: ○ Adapter ohne aktive Komponenten: Reisestecker, Audio- und Video-Adapterkabel, Röhren-Adapter, Prüfadapter mit Nadeln (Leiterplatten, integrierte Schaltkreise)
○ Adapter mit weiteren Komponenten: Reisestecker mit Transformator, serielle Umsetzer TTY/RS232, Antennenadapter (Symmetrierglieder), Videosignal-Adapter, z. B. VGA/Composite Video, im weiteren Sinne auch Netzwerkkarten (Datenverarbeitung)

-Der nächste Termin wäre dann für das B der 18. Januar.-

30 Kommentare zu „ABC der Technik / A

  1. Klasse Idee …mit dem Adaptar 🙂 Interessant das auch so alte und vor allem Todte sprache wie latein ein eigene begrif dazu hat 🙂

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  2. liebe Elke, ich habe auch immer welche dabei, aber keinen runden wie du. ich habe entweder einzelne oder einen laenglichen, der auch alle Moeglichkeiten von Laendern in sich hat

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  3. Liebe Elke,

    wenn ich vor so einem Projekt stehe – ob es nun mein eigenes oder ein fremdes ist – fällt mir zu den Buchstaben meist kaum was ein. So bin ich dann immer wieder überrascht, wieviel Gegenstände es doch mit dem jeweiligen Buchstaben gibt.
    Dein Adapter ist so ein Gegenstand, auf den ich gar nicht gekommen bin, obwohl ich auch einen habe. Prima, dass Du ihn uns nun zeigst. Wenn man sich überlegt, ist der doch echt raffiniert gestaltet. Der Erfinder war wirklich ein kluges Köpfchen.

    Vielen Dank für Deinen tollen Beitrag!

    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. @Jutta

      Liebe Jutta,
      Mir geht das auch oft so, wärend ich grüble was ich zeigen könnte kommt plötzlich ein Einfall und meistens
      ist es dann garnicht so schwierig wie man Anfangs vermutete.

      Ja da stimme ich dir zu, der Erfinder hatte wirklich ein kluges Köpfchen. Aber so ist es ja meistens mit Erfindern..*lächel
      das macht sie besonders.

      Danke dir liebe Jutta, ich freu mich das dir das Foto für’s A gefällt. Bin selbst gespannt was mir zum B einfällt ..

      Herzliche liebe Grüsse
      Elke

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  4. Liebe Elke,
    toll, wie Du diesen praktischen Reisebegleiter in Szene gesetzt hast.
    Ich habe auch so ein ähnliches Teil daheim, bzw. im Reiseetui. Ist unterwegs – vor allem in anderen Ländern – wirklich unverzichtbar, auch heute noch, gell.
    Liebe Grüße
    moni

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    1. @monisertel

      Ich wollte es schon Gestern Abend fotografieren liebe Moni, aber da war das Licht nicht gut.
      Also war das erste Heute Morgen dran 🙂
      Dachte ich mir, denn du bist ja auch in anderen Ländern unterwegs…*lächel
      Ohne geht es nicht, genau wie du schon sagst, auch heute noch ein muss.
      Liebe Grüsse
      Elke

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      1. @minibares

        Ja auch der junge Mann in der Reception war erstaunt.
        Aber er hatte einen grossen Kartong voll, den er vor hohlte. Ich musste dann natürlich ein Depositions Summe zahlen
        und er gab mir einen aus dem Kartong. Ich hoch ins Zimmer..und was war, auch das (den ihrer) funzte nicht.
        Ich wieder runter und er suchte den ganzen Kartong durch und fand einen der doch nun passen sollte..
        Ich wieder hoch und …ENDLICH … dieser funzte..
        Das war ein Zirkus sag ich dir..*lach

        Eins weiss ich nun , auch wenn die alle sehr nett waren..werde ich in diesen Hotell nicht wieder wohnen
        beim nächsten mal in London 🙂

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  5. So einen Adapter musste ich mir im Oktober während meines viel zu kurzen Kurztripps nach Mailand auch besorgen. Ich bin ganz glücklich gewesen, weil ich so endlich meinen Laptop in Betrieb nehmen und bloggen konnte. Bei der Nutzung des Hotel-WLANs hat sich meine Kiste dann aber leider einen kleinen Virus eingefangen, den ich dank sehr guter Anti-Viren-Software aber problemlos eliminieren konnte. 😉

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    1. @freiedenkerin

      Praktisch sind sie die Adapter, wenn man länger an einen Ort ist, muss man ja ab und an auch Cam etc laden. 🙂
      Laptop nehme ich nunmehr nicht mit, weil es mir Anfangs zu teuer war (als es noch keine WLANs in den Hotells gab).
      Klar Nutzung des Hotel-WLANs sind praktisch, ABER wenn man sich dann Viren einfängt weniger toll.
      Man kann noch so gutes Anti-Viren-Software haben, es kann dennoch etwas schief gehen.
      Schön das du es gut „säubern“ konntest.

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