10 Jahre danach

Die meisten können sich sicher genau erinnern, wo sie am 26. Dezember 2004 waren.
Ich war mit Freunden in Thailand zu dem Zeitpunkt, (wir waren einen Monat dort).
Mein/unsere Schutzengel waren wirklich da..
Es war unbeschreiblich.

Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km und einer freigesetzten Energie von rund 475 Megatonnen TNT, vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra.
KartDezTsu2014
Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben in der Geschichte und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen, davon allein in Indonesien rund 165.000. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Als Folge der vielen Todesopfer in Verbindung mit dem heißen Klima wurde der Ausbruch von Seuchen wie Typhus oder Cholera befürchtet. Daher wurden vielerorts Massengräber ausgehoben und Leichen verbrannt.

22 Kommentare zu „10 Jahre danach

  1. ich sass damals auch an den Nachrichten. Wir fahren ja ca jedes 2. Jahr nach Thailand, damals waren wir daheim. Hoffentlich passt dein Schutzengel auch weiterhin so gut auf dich auf liebe Elke

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  2. Ich kann mich daran auch noch gut erinnern. Ich war bei Freunden in Berlin und eine gute Freundin meiner Freundin ist nur knapp dieser Katastrophe entkommen, da sie nicht wie geplant am 25. Dez dort hin fliegen konnte. Schreklich, was dort passiert ist, es war so unwirklich und bedrückend.

    Liebe Elke, dein Schutzengel hat wirklich super auf dich aufgepasst!

    Sei lieb gegrüßt 🙂

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  3. ich kann mich noch gut erinnern das du dort warst liebs elke. Gott sei dank ist dir nichts passiert.

    ein schreckliches unglück … auch heute leiden noch viele einheimische menschen darunter. Viele fischer die mit ihren familien viele km ins landesinnere gebracht wurden. In häuschen die von spenden gebaut wurden. Jetzt sitzen sie dort “ auf dem trockenen “ in ganz schrecklicher armut weil sie kein geld mehr mit fischen verdienen, resp. ihre familien nicht mehr ernähren können.

    die ländereien wo sie einst wohnten, direkt am meer , wurden an reiche ausländer verkauft die dort bereits wieder luxushotels bauen. Dieses unglück hat die armen noch ärmer und die reichen noch reicher gemacht!

    ps: ich weiss das von einer doku die vor paar tagen im schwezer tv zu sehen war ..

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