das letzte Herz ~ # 72 im Jahr 2012

Das letzte Herz in diesen Jahr hätte ich fast vergessen. Das geht ja nicht..*schmunzel*..wo ich doch jeden Montag eins gepostet habe. Also auch am letzten Tag in diesen Jahr kommt hier das Herz
zu Anette’s (Frau Waldspecht) netter Idee ..*lächel*

ich sah es neulich im Bastelladen, es gefiel mir so gut das ich es mitgenommen habe. Kein Kostbares, aber mir gefiel es..
Es ist viel kleiner als es auf dem Bild wirkt.

Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.

~ Mahatma Gandhi (મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી) (1869-1948) ~

Hilfeee…ich will doch….

..auch Heute wieder raus..bis Vorgestern war noch so herrlich luftiger Schnee und schön weiss..

SnoeColla27cats

..und nun das 😦
Wie schnell sich doch manches verändert, besonders das Wetter 😉 Als ich aus dem Fenster schaute..Hässlich nicht wahr..Ich fühle mich fast eingesperrt, weil ich „schi…“ habe wenn es sooooo glatt ist…Ok man muss nicht wieder durch die Luft fliegen aber im Moment sitzt das noch in den Knochen..Auserdem muss ich etwas erledigen. Ein Trost die Sonne scheint.
IsCollage271212cats

Warum wir „zwischen den Jahren“ sagen..

Begriffs-Verwirrung: Warum wir „zwischen den Jahren“ sagen – ..finde/fand das immer wieder interessant..
AstrUhrFast jeder gebraucht die Redewendung „zwischen den Jahren“. Kaum einer weiß aber, welcher Zeitraum eigentlich gemeint ist und dass der Formel eine Jahrhunderte währende Diskussion zugrunde liegt.

Das alte Jahr ist so gut wie vorbei, das neue hat noch nicht begonnen. Zwischen den Jahren – viele meinen damit die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester.

Tatsächlich erinnert der Begriff aber an die Mühen, die die Kirchenoberen hatten, eine praktikable Kalenderrechnung einzuführen. Je nach Zeitrechnung endete das Jahr nämlich zu unterschiedlichen Daten.

Die Kalenderreform des Julius Cäsar
Der einheitliche Jahresanfang zum 1. Januar kristallisierte sich erst nach einer weiteren Kalenderreform heraus. Julius Cäsar setzte setzte sie im Jahr 45 vor Christus durch, weshalb sie später Julianische Kalenderreform hieß. „Danach zählte ein Jahr 365 Tage, jedes vierte Jahr war ein Schaltjahr und hatte 366 Tage“, erläutert Astronom Keller.
Julius Cäsars Reform war gut. Sein kalendarisches Jahr war nah dran am tropischen Jahr, dem Zeitraum, den der Planet Erde benötigt, um einmal um die Sonne zu wandern. Aber noch nicht nah genug. „Ein tropisches Jahr hat etwa 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und etwas mehr als 45 Sekunden“, erläutert Keller. „Und darin liegt die Krux. Im Laufe der Jahrhunderte erwies sich die Schaltregelung des Julianischen Kalenders als nicht präzise genug.“ Die Differenz zwischen kalendarischem und tropischem Jahr addierte sich. Jedes kalendarische Jahr war mit seinen durchschnittlich 365,25 Tagen um etwa elf Minuten länger als das Sonnenjahr. „Diese wenigen Minuten pro Jahr summierten sich im Lauf der Jahrhunderte auf mehrere Tage. Deshalb veranlasste Papst Gregor 1582 eine neue Kalenderreform“, erklärt Keller.

Der Gregorianische Kalender wird heute weltweit angewandt. Er ist nicht grundsätzlich anders als der Julianische Kalender, sieht aber feinere Schaltregelungen vor. Demnach fallen einige Schaltjahre aus: Nämlich diejenigen, deren Zahl dividiert durch 400 keine ganze Zahl ergibt. 1700, 1800 und 1900 waren damit keine Schaltjahre, 1600 und 2000 aber schon.
Erst nach der Gregorianischen Reform setzte sich allmählich der 31. Dezember als Jahresende durch.

Warum Silvester Silvester heißt
„Silvester ist heute der eigentliche Tag des Jahresendbrauchtums“, sagt Theologieprofessor Manfred Becker-Huberti. Der Tag gedenkt des bekannten Papstes Silvester. „Er hat seine Popularität aber nicht selbst verdient, sondern dadurch geschenkt bekommen, dass er am 31. Dezember 335 verstarb und dieser Tag seit dem 17. Jahrhundert als letzter Jahrestag gefeiert wird.“

Quelle: Wiki & Focus..

Wassersparen – finde ich gut aber…ich hoffe..

…das der bestehende Luxus auch mit einbezogen wird..
Wir sollten aber auch ohne EU Beamten viel mehr daran denken wie viel Wasser wir oft gedankenlos verschwenden.

EU-Regulierungswahn erreicht das Badezimmer – Donnerstag, 27.12.2012
Nach der Glühbirne sucht sich die EU-Kommission ein neues Ziel, um Energie und Ressourcen zu sparen: Bad-Armaturen. Es kursiert bereits ein vertraulicher Arbeitsplan. Darin nehmen die Beamten auch noch andere Produkte ins Visier.
Die EU-Kommission arbeitet an neuen Auflagen, um den Umweltschutz zu verbessern. Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, existiert ein 17-seitiger Arbeitsplan mit sieben Produktgruppen, die auf Ressourceneffizienz getrimmt werden sollen. Eine der Gruppen seien „wasserbezogene Produkte, zum Beispiel Wasserhähne und Duschköpfe“, zitiert die „Welt“ aus dem Dokument.

Hintergrund für den Vorstoß ist die sogenannte Ökodesign-Richtlinie, die auch schon Grundlage für das Glühbirnen-Verbot war. „Die Ökodesign-Richtlinie ist ein Musterstück aus Planwirtschaft und politischem Dirigismus. Mit ihrem Arbeitsplan betreten EU-Beamte bereits das Badezimmer der Bürger“.

Außer um Bad-Armaturen geht es in dem EU-Papier auch um Fenster, Stromkabel, Unternehmens-Server – und sogar Weinkühlschränke.

Allerdings sei der Arbeitsplan noch kein Gesetzesvorschlag, schreibt die „Welt“. Er definiere zunächst nur diejenigen Produktgruppen, die im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie als nächstes einer europäischen Regulierung unterworfen werden sollen.
Quelle: Focus